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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Iridaceae Schwertliliengewächse1. Blütenstand 1-2blütig, grundständig Crocus1*. Blütenstand stengelständig2. Blütenstand nicht ährenförmig3. Blütendurchmesser gross, > 4 cm; äussere Perigonblätterzurückgebogen oder abstehend, innere aufrechtIris3*. Blütendurchmesser weniger als 2 cm; alle Perigonblätter sternförmig abstehend Sisyrinchium2*. Blütenstand ährenförmig4. Blüten rosa bis purpurn; Narben ovoid bis herzförmig Gladiolus4*. Blüten orange; Narben fadenförmig TritoniaCrocus L. Krokus, Safran1. Perigonblätter weiss, seltener dunkel violet, oft gestreift; Blätter 2-3.5 mm breit C. albiflorus1*. Perigonblätter lila bis hellviolett, nicht gestreift; Blätter 1.5-2 mm breit C. tommasinianusBemerkungen. In Gärten werden zahlreiche Arten und Bastarde angepflanzt, von denen aber kaum welcheverwildern. Selten wird der im Herbst violett blühende Gewürz-Safran (C. sativus L.) gezogen.446. Crocus albiflorus Kit. Frühlings-KrokusBlüte. 2-3.Standort. Subalpin, seltener montan und alpin. Nährstoffreiche, mässig feuchte Böden. Fettwiesen, Weiden.Literatur. B: Kt. Zug; Bergwiesen auf [Raten, Zug und oberhalb Feusisberg (Schwyz)]. - Me: Stellenweise inder montanen und subalpinen Region. Menzingen: Gottschalkenberg, beim Bellevue, 1160 m, heute verschwunden;[Osthang Raten, 1150 m].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Gelegentlich aus Gärten lokal verwildert. U: 3, H:2/1, E: 3>1, W:I.Veränderungen. =/>/>. - g. - Gefährdung. RE//-/EN/LC.447. Crocus tommasinianus Herb. Elfen-KrokusBlüte. Hellviolett. 2-3.Standort. Kollin. Basenreiche Böden in warmen Lagen. Wiesen, Rasen, Gärten, Wege, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden ziemlich selten; in überbauten Zonen der unteren Lagen. Seitetwa 30 Jahren in Gärten als Frühjahrsblüher angepflanzt und verwildert. U: 4, H: 3/4, E: 3, W: N. - Südosteuropa.Veränderungen. 0/0/0

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