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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Absatz etwa in der Mitte, 760 m, 695.36/ 226.02 (wenige Ex., keine Belege, da nicht zugänglich 2009). U:1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/>/>. - l, k. - Gefährdung. CR//CR/EN/LC.Homogyne Cass.Alpenlattich1930. Homogyne alpina (L.) Cass. AlpenlattichBlüte. Hüllblätter dunkelrot, Blüten rötlich. 6-8.Standort. Subalpin und alpin, selten montan. Mässig feuchte, basenarme, humose Böden. Weiden, lichteNadelwälder, Zwergstrauchgebüsche.Literatur. K: Auf dem Höhronen. B: Albis Hochwacht; im Alnus viridis-Gebüsch. Höhronen: RichterswilerEgg; Kuhweid; Hurd ob Orischwand. - Eo: Sehr verbreitet auf humosen Weiden, und in Wäldern; Farnweiden,bis unter 800 steigend.Herbar. HOc: an der Sihl zw. Sihlwald und Sihlbrugg (1928). Albis (1873). Höhronen (zahlreiche Belege). -MEe: obere Bergregion. Höhronen-Gebiet.Verbreitung. Höhronen-Gebiet; selten. FEe: westl Wildspitz, 695.25/224.33 (2010). OAe: Abschwändi,1085 m, 692.21/223.01 (zahlreiche Ex., 2006); Böschung <strong>des</strong> oberen Sparenbaches, im Nadelwald, 1070m, 692.59/223.03 (wenige Ex., 2006). U:1, H:1/1, E: 4, W: I.Veränderungen. >/>/=. - g, m. - Gefährdung. EN//-/VU/LC.Verbreitungsmuster. t.Tussilago L.Huflattich1931. Tussilago farfara L. HuflattichBlüte. Gelb. 2-4.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, basenreiche, humusarme, dichte Böden. Schuttstellen, Wegränder,Kiesgruben, Bahnareale.Literatur. G: Gärten. Ohne Ortsangaben (1). - M: Aller Orthen bey frischen Quellen und Brunnaderen. - K:An lehmigen, feuchten Orten gemein. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Keine Einzelfundstellenund Häufigkeitsangaben. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; oft unbeständig. U: 3, H: 4/4, E: 5, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.Filago L. Fadenkraut, Filzkraut1. Hüllblätter meist 15-20, stumpf oder kurz zugespitzt, zur Fruchtzeit sternförmigausgebreitet; Köpfe zu 3-7 in Knäueln1*. Hüllblätter meist 20-25, grannenartig zugespitzt, zur Fruchtzeit aufrecht;Köpfe zu 20-40 in KnäuelnBemerkungen. Weitere Arten der Gattung sind früher gelegentlich adventiv aufgetreten.Bastarde zwischen den beiden Arten sind bekannt.F. arvensisF. vulgaris1932. Filago arvensis L. Acker-FadenkrautOglifa arvensis (L.) Cass.Blüte. Hüllblätter weissfilzig. 6-9.Standort. Kollin und montan. Trockene, basen-, nährstoff- und humusarme, lockere Böden in sonnigenLagen. Äcker, Trockenrasen, Wegränder, Bahnareale.Literatur. K: In Äckern <strong>des</strong> nördl. <strong>Kanton</strong>s seltener. Katzensee. - N+T: Vorbhf. III (1 Ex.). Als Ackerunkrautfrüher in Nord-Zürich mehrfach. - B: Keine Fundangaben aus dem Gebiet.Herbar. 11/32: Katzensee (1843).<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 852

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