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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Selten; ausserhalb überbauter Zonen. 3: Kolbenhoferegg, zu oberst (20 Rosetten, 1997). 11:Hänsiried (20 Ex., 1988; R. H. 1998); 23: oberh. Bliggisweid (1992, 1997). 24: Burgruine Baldern (2 Populationenvon 45 und 50 Rosetten, 1997). 32: Birkenwald zw. den Seen (R. H. 1998); Oberer Katzensee,Nordufer (R. H. 1997). ADb: östlich Felseneggturm, 680.88/240.70 (30 Rosetten, davon nur einzelne blühend,2005). AEa: nordöstlich Habersaat, 681.05/237.31 (10 Rosetten, davon 4 blühend, 2005). SCc: Haslaub,660 m, 689.92/225.53 (wenige Ex., 2006). STa: Nordwesthang Girstel, 680.44/240.69 (zahlreicheRosetten auf 10 m 2 , 2002). WOc: Höchi, westl. Scherenbrugg, 760 m, 694.93/226.21 und 694.82/226.19(2006, 2008). U: 1, H: 1/1, E: 5>2, W: I. - Eurasien, Nordamerika. Veränderungen. >/>/>. - l, k. - Gefährdung.EN//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. k.1491. Pyrola chlorantha Sw. Grünblütiges WintergrünP. virens Schw.Blüte. Grünlich. 6-7.Standort. Montan und subalpin. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, humusreiche Böden in halbschattigenLagen. Nadelwälder, Gebüsche.Literatur. K: In Gebüschen, Tannenwäldern selten. Keine Angaben aus dem Gebiet. - B: Zürichberg, beimForster (?), Katzentisch; Fraubrünneli, Langensteinen; Uto ob Sellenbüren; Katzensee. Zw. ForsthausSihlwald und Gattikon; Albishorn; Gattiker-Weiher, ziemlich häufig im Wald; Ränggerberg.Herbar. 2/23: Uto (1881). 2: Wollishofen (ca. 1840). 7: Zürichberg (1849); Frauenbrünneli (1889); Forster(1889); Witikon (1950); Katzentisch (1872) . 11/32: Katzensee (o.D.). 23: ob Weidel (1916); gegen Baldern(1871); oberh. Sellenbüren (1883). RUc: Chopf (1890).Verbreitung. Selten (nur 2 Fundstellen); ausserhalb überbauter Zonen. 23: Grat zw. Hagni und Weidel (25Ex. mit 7 blühenden Stengeln, 1999). THc: Waldweier, 684.66/237.11 und 684.62/237.12 (2 Populationenmit einigen blühenden Ex., F. Hampel 2002, wenige Rosetten und 2 blühende Ex., 2003, 2011). U: 1, H:1/0, E: 4>0, W: I.- Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/>. - k. - Gefährdung. CR//CR/EN/VU.Verbreitungsmuster. -.Chimaphila PurshWinterlieb1492. Chimaphila umbellata (L.) Barton Dolden-WinterliebBlüte. Rosa. 6-7.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffarme, humusreiche Böden in schattigen Lagen. FöhrenwälderLiteratur. B: Nur ausserhalb <strong>des</strong> Gebietes bei Kleinandelfingen, Marthalen, Benken und knapp ausserhalb<strong>des</strong> Gebietes [im Fällandertobel (Jörentobel)]. Heute alle Fundorte erloschen.Herbar. [37: Fällandertobel (1901, 1902, 1918, 1919, 1925, wegen Schlag <strong>des</strong> Föhrenwal<strong>des</strong> zerstört)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Keine Verbreitungskarte. U: 1, H: 1/0, E: 0, W: I. - Eurasien,Nordamerika.Monotropa L. Fichtenspargel, Ohnblatt1. Innenseite der Kronblätter, Staubfäden, Griffel und oft auch Stengel behaart;Frucht höher als dickM. hypopitys1*. Ganze Pflanze kahl; Frucht kugelig M. hypophegeaBemerkungen. Zwischenformen zwischen den beiden Arten sollen vorkommen, sind aber aus der Schweiznicht bekannt.1493. Monotropa hypopitys L. Behaarte FichtenspargelM. hypopytis var. hirsuta Roth, M. multiflora (Scop.) Fritsch, Hypopitys monotropa CrantzBlüte. Hell- bis braungelb. 6-8.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 664

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