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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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ühl (1881, 1919, 1920). 22: südl. Ringlikon (1936). 36: Leimbach bei Stettbach (1915). ADb: Gehängemoorunterh. Felsenegg (1917). ADc: Adliswil, an der Kilchbergstr. (1917); Kirchgasse (1909). AEa: Türlersee(1871, 1932); 500 m nördl. Anstalt Aeugstertal (1932). HOb: 500 m nördl. Dorf Sihlbrugg am Waldrand(1936). HUc: Hüttensee (1875, 1923). LAb: Gehängemoor oberh. Langnau (1923). RIc: Samstagern(1924). SCc: unterhalb Säge (1934); Hinterberg (1934). STa: 500 m nördl. Kirche Stallikon (1932). THc:Gattiker-Weiher (1892, 1916).Verbreitung. Selten. Katzenseegebiet: 11: Seeholzried (2 Populationen mit je >100 Ex. R. H. 1998). 32:Furtbachried (zahlreiche Ex., R. H. 1994); Chräenriet (5-10 Ex., R. H 1983, 1991); Gruendler (> 20 Ex., R.H. 1982, 1988 durch Düngung zerstört). THc: Gattiker-Weiher (zusammen mit Liparis, wenige Ex., F. Hampel,keine Belege). U: 1, H: 1/1, E: 4>2, W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. >/>/=. - h. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.Verbreitungsmuster. -.Botrychium Sw.Traubenfarn34. Botrychium lunaria (L.) Sw. MondrauteSporen. 6-7.Standort. Montan bis alpin. Nährstoffarme Böden in kühlen Lagen. Magerwiesen, Weiden.Literatur. G: Spontan auf Bergwiesen, bisweilen auch auf Felsen der Berge. Gärten. - M: Glarner und ToggenburgerAlpen und anderwärts. - Sch: Üetliberg. - R: Keine Angaben aus dem Gebiet. Nächste Fundstellen:[Hurden; Rifferswil; zw. Regensberg und Hochwacht.; Etzel; Schönenboden; am Zürichsee bei Pfäffikon;in Menge auf einem Ried vor Hurden; bei Knonau und Mettmenstetten; Rifferswil]; Rossberg beiSchindellegi. Eo: Scherenspitz; Südosthang Höhi, Schindellegi; Gütschwald. - Me: Zerstreut, in der subalpinenStufe. [Nordhänge Rossberg].Herbar. Uto (C. Egli ca., 1870). [Mettmenstetten (1872); Rifferswil (ca. 1870)]. Höhronen (1884).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen; wahrscheinlich im Mittelland überall verschwunden. U: 2, H: 1/0,E: 3>0, W: I. - Ganze Erde.Veränderungen. >/0/0. - l, g. - Gefährdung. RE//RE/EN/LC.Salviniaceae SchwimmfarngewächseBemerkungen. Die kleinen, frei schwimmenden Schwimmfarne werden gelegentlich mit Aquarien vorübergehendeingschleppt.Azolla Lam.Algenfarn35. Azolla caroliniana Willd. Kleiner AlgenfarnSporen. 8-10Standort. Kollin. Warme, mesotrophe stehende Gewässer.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine BelegeVerbreitung. Selten, einheschleppt. 11: Hänsiried (R. H. 1999). 36: Sagentobelbachweiher (wahrscheinlichdurch Aquarien vorübergehend eingeschleppt, 1998). U: 3, H: 3/1, E:1>0, W: N.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 51

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