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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Nigella L. Schwarzkümmel1. Blüten von mehrfach fiederteiligen Hochblättern umgeben; Frucht kugelig;Fruchtblätter in der ganzen Länge verwachsen1*. Blüten ohne Hochblätter; Frucht zylindrisch; Fruchtblätter nur im unterenTeil verwachsenN. damascenaN. arvensis715. Nigella damascena L. Damaszener Schwarzkümmel, Gretchen-im-BuschBlüte. Hellblau bis weiss. 5-6.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, lockere Böden in warmen Lagen. Schuttstellen.Literatur. N+T: Vorbhf. I, III. - B: Örlikon, Unter-Affoltern; Vorbhf.; Sihlfeld.Herbar. 1: Bot. Garten P (1922, 1923). 2: Belvoir (1906). 3: Sihlfeld (1874). 4: Brauerstr. (1912); Güterbhf.,Vorbhf. (1907, 1911, 1914, 1920, 1963). 9: Albisrieden (1901). 11/32: Katzensee (1907). 11: Unter-Affoltern (1909, 1949); Örlikon (1908). 36: Dübendorf (1896).Verbreitung. Selten; aus Gärten verwildert oder ausgesät, unbeständig, z.B. 9: Stadtgärtnerei (1995); Herdern(1997). 11: Eichrain (1993). 35: Bhf. Wallisellen (1991). HAa: Heisch, südwestl. Pt. 621,582.52/233.62 (2003). U: 5, H: 2/2, E: 1, W: N. - Mittelmeergebiet.716. Nigella arvensis L. Acker-SchwarzkümmelBlüte. Hellblau, mit grünen Adern. 6-8.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, lockere Böden in warmen Lagen. Getreideäcker.Literatur. G: Unter der Saat. Kultur (1). - M: ? Keimet in Gärten auf von den abfallenden Samen. - S+H:Zürich, spärlich in Getreidefeldern. - K: In Brachäckern und unter dem Getreide im nördl. Teil hin und wiederin Menge. Keine Angaben aus dem Gebiet. - J: Im nördl. Teil hin und wieder in Menge. Keine Angabenaus dem Gebiet. - N+T: Vorbhf. Sonst in Nord-Zürich früher mehrfach in Äckern. - B: Keine Angaben ausdem Gebiet.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich angesät (auch in Buntbrachen), unbeständig, z.B. 11: Ostseite Oberer Katzensee(1997, 1998). 12: Friedhof Schwamendingen (1998). LAa: nördl. <strong>des</strong> Albispasses, 681.52/237.10 (angesät,2001, 2002). U: 4, H: 2/0, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.Eranthis Salisb.Winterling717. Eranthis hyemalis (L.) Salisb. WinterlingBlüte. Gelb. 2-3.Standort. Kollin. Nährstoffreiche, lehmige Böden in halbschattigen Lagen. Obstgärten, unter Bäumen inParks.Literatur. G: Ohne Ortsangaben (2). - M: In den Gärten. - K: In Wiesen selten. Unter dem Burghölzli imehemaligen Muralt´schen Gute. - J: Selten. Kilchberg. - N+T: Unterh. der Stephansburg (Fundort von K);Waid. - B: Wiese unter Burghölzli; Vorbhf.; beim Grossmünster; Oberstrass; Riesbach; Neumünster. - K+L:Ankenweid.Herbar. 7:Wehrenbach (1908). 8: Rankstr. (1884); Landgut im Ott, Imhof (1879); Burghölzli (1908).Verbreitung. Im Norden verbreitet, im Süden zerstreut. Als Frühjahrsblüher angepflanzt und lokal auchausserhalb Gärten verwildert, z.B. HAa: Wald nördl. Rüebigsbüel, 683.80/232.25 (wenige Ex., 2004). UIa:Waldrand östlich Schwanden, 677.93/245.45 (2005). U: 4, H: 3/4, E: 2, W: N. - Südeuropa.Veränderungen. =/

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