11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Literatur. K: Auf Weiden häufig. - B: Verbreitet und besonders in Nord-Zürich sehr häufig. - Me: Stellenweise.Ohne nähere Angaben.Herbar. 2: Enge (1887); Baldern (1880); Filteranlagen Moos (1971). 3: Wiedikon (1894). 4: Güterbhf.(1918). 7: Zürichberg (1876, 1892, 1906); <strong>Kanton</strong>sspital (1928); Rehalp (1948). 8: Tiefenbrunnen (1918). 9:Kiesgrube Altstetten (1879). 11: Föhrenwäldchen am Katzensee (1911). 31: Gubrist (1883). HAa:Bürglenstutz (1931). Aus dem Süden wurden keine Belege beobachtet.Verbreitung. Oft angesät. U: 3, H: 1/2, E: 2, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/=. - g. - Gefährdung. DD//(EN)/EN/LC.Bemerkungen. Da die Art von F. ovina nicht unterschieden wurde, umfasst die Karte nur Fundorte vonunüberprüften Herbarexemplaren.226. Festuca heteropachys (St.-Yves) Auquier Derber SchwingelBlüte. 5-6.Standort. Kollin und montan, Trockene steinige Böden in warmen Lagen. Felsen, Felsschutt.Literatur. Keine Angaben, da nicht von F. ovina unterschieden.Herbar. HIc: Pfefferberg (1916).Verbreitung. Keine revidierten Belege. Keine Verbreitungskarte. U: 2 H: 2/1, E: 2, W: I. - Mittlere Nordalpen,Jura, Schwarzwald.Veränderungen. ?. - Gefährdung. DD//-/LC/LC.Bemerkungen. Die Art wurde für die vorliegende Arbeit nicht von F. ovina unterschieden.227. Festuca ovina L. aggr. Schaf-SchwingelF. vulgaris (Koch) HayekBlüte. 5-6.Standort. Kollin und montan. Trockene, basen-, nährstoff- und humusarme, lockere Böden in sonnigenLagen. Trockenwiesen, lichte Wälder, trockene Moore, steinige Plätze.Literatur. S+H (F. multiflora Hoffm.): Bei Zürich, überall in trockenen Wiesen. - K: Auf Weiden selten. ImWäldchen am Katzensee. - N+T: Vorbhf. (verbreitet). Sonst verbreitet. - B: Nicht häufig, selten auch adventiv.Gubrist; Au, Opfikon; Ruine Friesenberg. Mauern in der Steinmatt Hirzel. - Me: Zerstreut. Keine Angabenaus dem Gebiet.Herbar. 2: Ob Leimbach (1913); Höckler (o.D.); Üetliberg (1873 1882); Falätsche (1880); Rand der Falätsche(1970). 3: Ruine Friesenberg (1880, 1912). 4: Güterbhf. (1918). 7: Looren (1904). 22/23: Stallikon/Uitikon,Pt. 750.1. 23: Hofstettenweid (1970). 34: Au (1929). 35: Sumpfwiese bei Wallisellen (1878).LAb: Risenhügel (1935, 1970); Hochwacht und Schnabellücke (1916). RUc: Egg (1880).Verbreitung. Ziemlich verbreitet. Oft längs Strassen- und Bahnböschungen angesät. U: 2, H: 2/2, E: 3, W: I.- Eurasien.Veränderungen. =/>/

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!