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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden selten; im Süden eine Fundstelle mit unsicherer Bestimmung. 22: Buchhoger(1994). 9: Rosshau (1994); Annaburg (1994). 11: Schwandenholz (1999). HUe: Höhboden, 693.98/223.93(2010). U: 1, H: 2/1, E: 3, W: I. - Westl. Mitteleuropa.Veränderungen. - ?. - Gefährdung. VU//VU/-/-.Verbreitungsmuster. -.1046. Rubus hystrix Weihe aggr. Stachelschwein-BrombeerenBlüte. Weiss bis hellrosa. 6-7. - Frucht. Schwarz.Standort. Kollin und montan. Basenarme, humusreiche Böden in halbschattigen, luftfeuchten Lagen. Wälder,Waldlichtungen. F 3, R 2, N 3, H 4, D 4, L 3, T 4, K 2. W: cu.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 7: Zürichberg (1871), zw. Tobelhof und Adlisberg (1907).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; im Süden selten; im Waldareal. 2: beim A3-Anschluss Wollishofen(1998). 7: zw. Geeren und Loorenkopf (mehrfach, 1994, 1995); Bauhölzli (1994). 9: zw. Liebegg und Oberholz(1998). 10: Hönggerberg, Birkenweg (1998). 11: Aspholz (1994); Nordrand Buhnwald (1994). 33: östl.Ruebisbach (1998). 39: nordwestl. Pt. 648 (1995). BOa: Hörglen, 679.02/240.89 (2004). HAa: Äbni (2000).HOc: Hasenrain, südl. Schlegeltobel (2000, 2001). HOd: Längiberg, 689.95/233.40 (2003). LAa: Ober Albis,Moos (2000); südöstl. Albisboden (2001). U: 1, H: 2/1, E: 5, W: I.- Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/

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