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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. G: So häufig bei uns (am Zürichsee), dass man einen Wagen damit beladen könnte. Gärten. InSümpfen am Zürichsee (2). - K: In feuchten Wiesen seltener. Am Horn; in der Enge am See; Dübendorf. -B: Riedwiese bei Altstetten; Vorbhf.; Zürichhorn; Katzensee. [Ufenau]; Auried und Riedliau, Wädenswil.Herbar. 1: Bhf. Zürich (1872-1876). 2: Wollishofen (o.D.). 4/5/9: Herdern (1930). 8: Zürichhorn (zahlreicheBelege zw. 1827 und 1886). 9: Altstetten (1880, 1917). 11/32: Strasse Affoltern - Adlikon (1931); Katzensee(1882). 25: Bendlikon. HOd: Scheller (1923). Wädenswil, Rietliau (1928); Au (1873, 1922). [Ufenau(1902, 1913)].Verbreitung. Selten; nur 3 Fundstellen. OBb: Langmoos, Südostufer <strong>des</strong> Teiches, 685.06/236.19 (wenigeEx., eingepflanzt, 2003). WAd: Ried südwestl. Ausee, 690.85/233.69 (2006); nordöstl. Station Au,691.60/233.56 (wieder angepflanzt, 2007). WOc: Itlimoos-Weiher, 650 m, 694.89/226.81 (wenige Ex., obeingepflanzt?, 2006). U: 1, H: 0/0, E: 5>0, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>0/0. - d. - Gefährdung. CR//RE/EN/VU.Veronica L. Ehrenpreis1. Blüten in gestielten Blütenständen (Trauben) in den Achseln vonStengelblättern2. Frucht bei der Griffelansatzstelle kaum ausgerandet, kugelig biseiförmig, kaum abgeflacht; Samen eiförmig; Stengel und Blätterkahl, ± fleischig3. Blätter kurz gestielt, oval bis rundlich V. beccabunga3*. Blätter (mit Ausnahme der untersten) sitzend, lanzettlich V. anagallis-aquatica aggr.4. Kapsel kaum länger als breit, ca. 3-4 mm lang und breit,meist höchstens so lang wie der Kelch; Stengel ± dick,hohl; Blätter 2-3 mal so lang wie breit, immer paarweisegegenständig; Blüten 3-7 mm breit5. Blüten blass blauviolett, oft mit rötlichen Adern, 4-7mm breit; Tragblätter zur Blütezeit höchstens so langwie die Blütenstiele, ± lineal; Blütenstand nur seltendrüsig; Fruchtstiele spitzwinklig abstehend; Kapseleirundlich, ca. 3 mm breit, kaum länger; Kelchblätter± lanzettlich, nach der Blüte aufrecht; Blätter länglich,mit gestutztem Grunde sitzend, mit der grössten Breitein oder über der Mitte; untere Seitennerven in denMittelnerv verlaufend, dieser daher am BlattgrundStark verbreitert, fast Stengelbreite erreichendV. anagallis-aquatica5*. Blüten weisslich bis rosa, mit rotvioletten Adern, 4-5mm breit; Tragblätter zur Blütezeit länger als dieBlütenstiele, lanzettlich; Blütenstand oft drüsig;Fruchtstiele rechtwinklig abstehend; Kapsel rundlich,ca. 3.5 mm breit und eher kürzer; Kelchzipfellänglich-eiförmig, nach der Blüte abstehend;Blätter länglich, mit gestutztem Grunde sitzend,mit der grössten Breite unter der Mitte; untereSeitennerven neben dem Mittelnerv laufend,ohne mit ihm zu verschmelzen, dieser daher amBlattgrund kaum verbreitert, viel schmäler als derStengelV. catenata4*. Kapsel viel länger als breit, ca. 3 mm lang und 2 mm breit,änger als der Kelch; Stengel dünn, markig; Blätter schmallanzettlich, ca. 4-5 mal so lang wie breit, zuweilen 3-4 quirlig;Blüten 3-4 mm breit, weisslich, blassviolett oder mit ungleich<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 751

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