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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1443. Chaerophyllum villarsii W. D. J. Koch Villars KerbelCh. hirsutum auct., Ch. hirsutum L. subsp. villarsii (W. D. J. Koch) Arcang.Blüte. Weiss. 5-7.Standort. Montan bis alpin. Wechselfeuchte Böden in kühlen Lagen. Flussufer; lichte Bergwälder.Literatur. G: Ohne Ortsangaben. - B: Nur Höhronengebiet und Schnebelhorn. Höhronen. Dreiländerstein,1080-1090 m. - Eo: zwischen Dreiländerstein und Pt. 1228; Gütschwald; Langenegg; häufig. - Me: Stellenweisein der oberen montanen und subalpinen Stufe. Höhronen, Langenegg.Herbar. Schindellegi (1896); Schindlenberg, Höhronen (vor 1896).Verbreitung. Selten, nur Höhronengebiet und an der Sihl, herabgeschwemmt. 3: Sihlufer beim Giesshübel(1988, seither verschwunden). HIc: rechter Sihluferweg, 687.61/229.63 (1 Ex., 2009). MEe: Gottschalkenberg,1120 m, 692.14/223.50 (einige Ex. am Waldrand, 2009). OAe: oberh. Chäsgaden, 1080 m,693.25/223.24 (2006); Chäsgaden, 1080 m, 693.17/223.07 (2007); zwischen Chlausenchappeli und Langeneggweg,1100 m, 692.73/223.01 (2008). U: 1, H: 1/1, E: 3, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. EN//-/EN/LC.Verbreitungsmuster. t.1444. Chaerophyllum hirsutum L. Berg-Kerbel, Schierlings-KerbelCh. cicutaria Vill., Ch. hirsutum subsp. cicutaria (Vill.) Briq.Blüte. Weiss bis rosa. 5-7.Standort. Montan bis alpin. Feuchte, nährstoffreiche Böden in kühlen, luftfeuchten Lagen. Fettwiesen,Waldwege, Flussufer.Literatur. G: Ohne Ortsangaben (1). - K: In feuchten Wäldern der oberen Hügel und der Bergregion. Sihlwald.- B: Bei Leimbach; Baldern; Wiedikoner Wiesen; Witikon; Zürichberg; Wehrenbachtobel, unter derRehalp. Albis Hochwacht und Chnübrechi; ob Langnau; Rüschlikon; Kilchberg; Landforst, Gattikon; Sihlwald;ob Oberrieden; Näfenhäuser und Gontenbach. - Me: Verbreitet.Herbar. Uto (o.D.). 2: Leimbach - Baldern (1865). 3: Wiedikoner Wiesen (1899). 7: Zürichberg (1875); Witikon(1863); Unter-Witikon (1897); Wehrenbachtobel (1928). 31: Engstringen (o.D.).Verbreitung. Im Norden zerstreut: Sihl- und Limmatufer zw. Adliswil und Schlieren; sonst besonders anWaldrandwiesen in Nordexposition, z.B. 7: nördl. Öschbrig; Wehrenbachtobel. 9: Hub; Berghof; südl. Albisrieden.12: Probstei. 36: Gockhausen; Geeren. 37: Pfaffhausen. 38: Binz; Sennholz. Im Süden verbreitetund häufig. U: 2, H: 2/2, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - l. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. j.1445. Chaerophyllum aureum L. Goldfrüchtiger KerbelBlüte. Weiss. 6-8.Standort. Montan und subalpin. Basen-, nährstoff- und humusreiche Böden in halbschattigen Lagen. Waldränder,Gebüsche, Böschungen, Baumscheiben.Literatur. G: ? Spitalerwiesen (1). - K: Gebüsche, Wälder in der Hügel- und Bergregion, selten. Bei Neuhausob Albisrieden. - N+T: Südstrasse; zw. Tiefenbrunnen und Zollikon. Im <strong>Kanton</strong> ziemlich verbreitet,besonders in der montanen Region. - B: Zürichberg; Rehtobel; Waidweg unterh. der Eierbrecht; Vorbhf.;Wiedikon; Strasse zw. Tiefenbrunnen und Zollikon. - Me: Zerstreut, bis 800 m. Zwischen Suenerstäg undSihlmatt.Herbar. Uto (o.D.). 2: Leimbach (19154: Vorbhf. IV (1919). 7: Zürichberg (1872, 1875); Rehtobel (1878,1896); Eierbrecht - Witikon (1900, 1911); Lehfrauenweg (1971); Riesbachertobel (1876). 8: zw. Tiefenbrunnenund Zollikon (1899). 9: Neuhaus (1826). 34: Glattbrugg (1979). [39: Kleindorf (1913)]. RUc:Rüschlikon (1881). HUc: Hütten, Bergli (1915). WOc: Nümüli (1914).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden selten, z.B. HIc: rechter Sihluferweg, 687.61/229.63 (einigeEx., 2009). NEe: Tal, nördl. <strong>des</strong> Weilers, 610 m, 686.84/229.24 (wenige Ex., 2006). STa: Tannholz,679.00/242.20 (2003). UIa: Schwanden, 677.90/245.41 und 677.54/245.61 (zahlreiche Ex., 2003). WEa:Grüt, 679.00/242.16 (zahlreiche Ex., 2005). U: 3, H: 2/3, E: 4, W: A. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/

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