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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1851. Dipsacus strigosus Willd. Schlanke KardeBlüte. 7-8. Gelblichweiss.Standort. Kollin. Ziemlich feuchte, humose Böden in warmen Lagen. Böschungen, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten und unbeständig. Gelegentlich in Gärten gepflanzt und selten verwildert. HOd: Bocken,an der Böschung eines Baches, 688.72/232.14 (1 grosses Ex., 2003). OBc: Stumpenhölzlimoos, Heckegegen den Forstgarten, 685.58/235.72 (10 Ex., 2003). U: 3, H: 3/1, E: 1, W: N. - Südwestasien.Verbreitungsmuster. f.Bemerkungen. Die Art ist erst seit wenigen Jahren aus Gärten verwildert. -Succisa NeckerAbbisskraut1852. Succisa pratensis Moench Teufelsabbiss, AbbisskrautScabiosa succisa L.Blüte. Blauviolett. 7-9.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden in halbschattigenLagen. Streuwiesen, feuchte Hangwälder.Literatur. G: Überall in feuchten Wiesen. Gärten. - M: In Bergen und Wälderen. - K: In feuchten Gebüschender Berge hin und wieder. Uto. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/9/23/24: Uto (1847, 1878). 2: Höckler (1907); Allmend (1936); Allmend Wollishofen (1882,1907, 1914). 7: Zürichberg (1870, 1879); Allmend Fluntern (1879); Klösterli (1916); ob Hirslanden (1884);Loorenkopf (1915); Witikon (1915). 8: Zürichhorn (1874). 9: Altstetten (1901, 1909). 11/32: Katzensee(zahlreiche Belege). 11: Hürst (1914); Katzenbach (1918); Seebach (1906); Örlikon (1880); Örlikonerried(1876). 34: Glattbrugg (1906). 39: Zollikerberg (1920). ADc: Geroldsrüti (1880). AEa: Türlersee (1920).HOc: Sihlbrugg (1926); Murimas (1925). LAb: Langnau (1916); Risenhügel (1933). RUd: Rüschlikon(1880).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; im Süden ziemlich verbreitet. Ausserhalb überbauter Zonen, z.B.2/3/9/23/24: Üetlibergkette (ziemlich verbreitet). 7: Wehrenbachtobel (1990, 1998). 11/32: Katzenseegebiet(ziemlich verbreitet). 12: Friedhof Schwamendingen (1994). 39: nördl. Sennholz (1993, 1997 am Verschwinden).U: 1, H: 2/2, E: 5, W: I. - Europa, Westasien, Nordwestafrika.Veränderungen. =/>/=. - f, g. - Gefährdung. LC//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. m.Knautia L. Witwenblume, Knautie1. Stengelblätter stets ungeteilt; äussere Hüllblätter 4/5-11/2 mal so lang wie dieBlüten, 31/2-41/2 mal so lang wie breitK. dispacifolia1*. Stengelblätter zumin<strong>des</strong>t bei einem Teil der Individuen einer Populationfiederteilig; äussere Hüllblätter 1/2-4/5 so lang wie die Blüten, meist etwa 2mal so lang wie breitK. arvensisBemerkungen. Bastarde zwischen den beiden Arten sind zwar möglich, treten aber nur sehr selten auf.1853. Knautia dispacifolia Kreutzer Wald-WitwenblumeK. sylvatica auct. non L., Scabiosa sylvatica L.Blüte. Violett. 6-9.Standort. Montan und subalpin. Mittlere Böden in halbschattigen, eher kühlen Lagen. Waldränder, Gebüsch.Literatur. G: In Berggenden an fetten, feuchten Orten. Gärten. - K: In Weiden der Hügel, Berge gemein. - B:Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/9/22/23/24: Uto (1867, 1913). 3: Triemli (1915); Döltschi (1915); Albisgütli (1913). 7: Zürichberg(1876, 1885, 1913); Rehalp (1912); Trichtenhausen (1912). HOb: Sihlbrugg (1926).<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 813

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