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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Nur im Zürichsee und in der Limmat. 1/2/8/25/39: Zürichsee (L+P 1985; 1997). 1/6/10: Lettenkanal(1997). 5/9/10: Limmat (1989, 1997). WAa: Au (L+P 1985). U: 2, H: 3/3, E: 5, W: I. - Ganze Erde.Veränderungen. =/>/=. - d, f. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. r.76. Potamogeton lucens L. Spiegeln<strong>des</strong> LaichkrautBlüte. 6-7.Standort. Kollin und montan. Stehende bis langsam fliessende, basen- und nährstoffreiche Gewässer.Seen, Altläufe.Literatur. G: Zürichsee (1, 2). - K: In Seen, Gräben ziemlich häufig. Im Zürichsee in Menge; bei Dübendorf.- B: Verbreitet und häufig. Glatt in Dübendorf; Katzensee; Limmat; Zürichsee. Waldweier; Horger Bergweier;Türlersee; [Maschwander Allmend; bei Lunnern; Jonen]. - E: Zürichsee, früher auch Katzensee undGlattal. - Me: Stellenweise. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 1/2/5/6/8: Zürichsee und Limmat (zahlreiche Belege). 11/32: Katzensee (1866). 36: Glatt bei Dübendorf(zahlreiche Belege). AEa: Ausfluss Türlersee (1970). THc: Waldweier (1898). [Maschwanden(1880); See zw. Bendlikon und Richterswil (zahlreiche Belege)].Verbreitung. Selten. 1/2: Zürichsee, linkes Ufer bis Quaibrücke (L+P 1985). 7: Waldweiher Detschwingen(1998). 10: Waldweiher Käferberg (1994, 1998). 11: Büsisee, südl. der A1 (1987, 1997). THc: Waldweier(verbreitet und zahlreich 2000, 2003, 2005). U: 2, H: 3/3, E 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/>.- e, f. - Gefährdung. VU//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. r.77. Potamogeton gramineus L. Grasartiges LaichkrautP. heterophyllus SchreberBlüte. 6-7.Standort. Kollin bis subalpin. Stehende, basenreiche, nährstoffarme Gewässer über humusarmem, sandigsteinigemGrund. Seen, Altläufe.Literatur. K: In Bächen selten. [Dübendorf, bei den Meierhöfen]. - B: Selten. Dübendorf; Zürichsee, amHorn in Menge. [Kleinried und Sauriedweiher, Wädenswil; Maschwander Allmend; Toussner Allmend]. - E:Keine Angaben aus dem Gebiet. - Me: Zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. [Maschwanden (1881); Wolser Torfland (1887); Maschwander Allmend (1911)]; Beichlenried, Wädenswil(1927).Verbreitung. Selten. 7: Rütiweiher (wohl angepflanzt, 1996, 1998 nicht mehr gesehen). U: 1, H: 1/1, E: 3>1,W: I. - Eurasien, Nordamerika.Veränderungen. =/>/>0. - d, e. - Gefährdung. (RE)//(RE)/EN/EN.78. Potamogeton natans L. Schwimmen<strong>des</strong> LaichkrautBlüte. 6-8Standort. Kollin bis subalpin. Stehende bis langsam fliessende, nährstoffarme Gewässer. Seen, Tümpel,Bäche.Literatur. 4. Jt. v. Chr. - G: In der Glatt (1). - K: Häufig in Torfmooren, Gräben (als var. vulgaris Koch). InFlüssen, Bächen häufig (als var. explanatus Koch). - B: Verbreitet und stellenweise häufig. Katzensee;Altstetten; Herdern; Limmat unterh. Zürich; Lehmgruben im Sihlfeld; Hardau; Zürichsee. Beichlenried Wädenswil;Schwandenweiher, Richterswil; Miesbach und Oberrüti, Samstagern; Hüttensee; Spitzenmoos,Hirzel; [im Bezirk Affoltern verbreitet]. - Me: Verbreitet. - E : Sihl-, Limmat- und Glatt-Tal.Herbar. Viele Belege, z.B. 9: Altstetten (1898, 1916); Hardsee (1905,1906). 11: Katzensee (zahlreicheBelege); Örlikon (1878). HOb: unter Albishorngrat (1970). SCc: Schönenberg (o.D.). THc: Waldweier(1898). Rifferswil, Geissbüel (1881). Hedingen, Feldenmoos (1970). Maschwanden (1951)].Verbreitung. Zerstreut. Oft auch in Gartenteichen angepflanzt. z.B. 2: Hüsliweidweiher (1995). 3: FriedhofOberer Friesenberg (1989); Ütlihof (1996); Allmend Wiedikon (1996). 7: Rüti (1994); Loorenkopf (1997);Trichtisal (B+L 1991); Waldweiher Detschwingen (1998). 9: Hub (1998); Friedhof Eichbühl (1996); Werdhölzli(1998). 10: ETH-Hönggerberg (1996); Waldweiher Käferberg (1994). 11/32: Hänsiried (1988); Tüfenrietund Seeholzried (R. H. 1998); Büsisee (R. H. 1998); Katzenbach beim Reckenholz und Schwanden-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 73

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