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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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gütli. Keine Angaben aus Südwest. - Eo: Stollen, Schindellegi; Itlimoos; Webermatte und Allmendried,Samstagern; Storchenried, Hüttensee; Langenmoos. - Me: Stellenweise in der montanen Region. Keinenäheren Angaben.Herbar. 2/3/9: Uto (1856, 1906). 2: Höckler (1908); oberh. Allmend Wollishofen (1881). 3: Heuried gegenAlbisrieden (1839, 1840); Triemli (1881); Friesenberg (1885, 1887, 1905, 1906); Albisgütli (1901); Allmend(1890); Wiedikonerried (1894). 4: Herdern (1895). 6/7: Zürichberg (1876, 1882, 1902). 6: Friedau (1874). 7:Witikon (zahlreiche Belege, zuletzt 1905); Wehrenbachtobel, unterh. Scheibenstand (1927); Trichtenhausenmühle(1885, 1903); Rehtobel (1876). 9: Albisrieden (1848); Untere Hub (1936). 11: Örlikon, gegenAffoltern (1882). 35: Wallisellen (1889). HIc: Sihlsprung (1928). HUc: Sihlhalde (1915). WAd: Au (o.D.).Verbreitung. Selten (im Norden nur Hub); ausserhalb überbauter Zonen. 9: Hub (150 Ex., 1993, > 400 Ex.,1998). HIc: Chrutzelen, mittlerer Teil, 688.68/231.10 (> 100 Ex., 2003); Riedwiese an der Sihl, 555 m,687.68/229.53 (2006, < 40 Ex. 2010). MEe: südöstl. Finsterseebrugg, 660 m, 691.11/224.85 (wenige Ex.,2006); Chlausenchappeli, westl. <strong>des</strong> kleinen Sees, 1100 m, 692.12/ 223.09 (2007). RIc: Samstagern, westl.Weberzopf, 630 m, 694.83/227.54 (einzelne Ex., 2007); Fälmis (ca. 20 Ex., 2009). WOc: südwestl. Nümüli,660 m, 694.24/226.58 (zahlreiche Ex., 2006); Schöni, 660 m, 695.14/226.63 (zahlreiche Ex., 2006); Itlimoos-Weiher,650 m, 695.00/226.77 (zahlreiche Ex., 2007). WOe: unterhalb Sennrüti, 780 m,694.33/225.79 (> 100 Ex., 2006). U: 1, H: 1/1, E: 3, W: A. - Arktische Gebiete und Gebirge Eurasiens undNordamerikas.Veränderungen. >/>/=. - f, g, h, l. - Gefährdung. VU//EN/VU/LC.Lysimachia L. Gilbweiderich, Friedlos1. Blüten einzeln in den Achseln von Blättern; Blätter rund bis oval, bis 3 cmlang, 1-2 mal so lang wie breit2. Kronblätter 5-8 mm lang; Kelchblätter 3.5-5 mm lang, nicht rotpunktiert; Stengel aufsteigendL. nemorum2*. Kronblätter 9-16 mm lang; 7-10 mm lang, rot punktiert; Stengel niederliegend L. nummularia1*. Blüten in kurzen, gestielen Trauben oder Rispen oder zu 1-4 in den Achselnder oberen Stengelblätter; Blätter lanzettlich, bis 15 cm lang, 2-15 mal solang wie breit3. Kelchblätter 3-8 mm lang, min<strong>des</strong>tens am Grunde behaart; Kronblätter7-15 mm lang4. Blüten zu 1-4 in den Achseln der oberen Stengelblätter; Kelchblätter5-8 mm lang, bis zur Spitze behaart, ohne roten Rand L. punctata4*. Blüten in kurzen, gestielten Trauben oder Rispen; Kelchblätter3.5 mm lang, unten behaart, drüsig bewimpert, mit rotem Rand L. vulgaris3*. Kelchblätter 2-3 mm lang, kahl; Kronblätter 3-6 mm lang L. thyrsiflora1511. Lysimachia nemorum L. Hain-Friedlos, Wald-GilbweiderichLerouxia nemorum (L.) MératBlüte. Gelb. 5-7.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, humusreiche, dichte Böden in schattigen Lagen. Wälder,Waldschläge.Literatur. G: Gärten. Ufer <strong>des</strong> Zürichsee (1). - Wa: Z.B. auf dem Üetliberg. - K: In Wäldern hin und wieder.Zürichberg; Katzensee. - B: Verbreitet. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden verbreitet; im Waldareal. U: 1, H: 3/4, E: 5, W: I. -Europa.Veränderungen.

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