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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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eingeführten Arten auch länger) Crataegus (S. 512)27*. Zweige ohne Dornen;Blätter länger als 4 cm Sorbus (S. 515)26*. Blätter 1fach gezähnt; Früchteund Blüten im Durchmesser über 2 cm28. Staubbeutel rot; Kronblätterweiss; Griffel frei; Blattstieloft länger als die Spreite Pyrus (S. 517)28*. Staubbeutel gelb;Kronblätter in der Knosperosa bis rot; Griffel amGrunde verwachsen;Blattstiel meist deutlichkürzer als die Spreite Malus (S. 517)19*.Frucht aus 3-8 harten Früchtchen bestehend oder eine Kapsel29. Blätter mit 3 gezähnten Abschnitten, mit oft frühzeitigabfallenden Nebenblättern30. Frucht eine aufgeblasene 1-5teilige Kapsel; bis 5 mhoher Strauch Physocarpus (S. 518)30*. Frucht klein, hart, aus 1 Fruchtblatt bestehend; bis60 cm hoher Zwergstrauch Stephanandra (S. 518)29*.Blätter gezähnt, nicht eingeschnitten, ohne Nebenblätter31. Blütenstände vielblütig, doldenartig oder rispig;Blüten bis 10 mm im Durchmesser, weiss bis rot Spiraea (S. 519)31*. Blüten einzeln, im Durchmesser 1.5-3 cm, gelb Kerria (S. 520)Aruncus SchaefferGeissbart953. Aruncus dioicus (Walter) Fernald Wald-GeissbartA. sylvestris Kostel., Spiraea aruncus L.Blüte. Weiss. 6.Standort. Kollin und montan. Feuchte, nährstoffreiche Böden in schattigen, luftfeuchten Lagen. Gebüsche,Gärten, Wälder.Literatur. 5. Jt. v. Chr. - G: Häufig in unseren Wäldern. Gärten. Umgebung von Zürich (1). - K: In Gebüschen,besonders der Berge, häufig. - B: Keine Häufigkeitsangabe. Uto (Höckler; Friesenberg); Albisrieden;Steinbruch Wollishofen; Schluchten <strong>des</strong> Zürichberges; Witikon; zw. Affoltern und Katzensee. Au; Wädenswil;Aabachtobel, Horgen; Sihlwald; Hütten. - Me: VerbreitetHerbar. Zahlreiche Belege, z.B. HOc: Wüeribachtobel (1925). HOd: Rüti (1925). RUd: Nidelbad (1915).Verbreitung. Verbreitet. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/

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