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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Früher als Gemüsepflanze kultiviert; kaum verwildert. HIc: Äsch, bei einem Bauernhaus, 680m, 689.71/228.41 (2006). U: 5, H: 2/0, E: 1>0, W: A. - Westasien.617. Atriplex littoralis L. Strand-MeldeBlüte. 7-9.Standort. Kollin. Mässig trockene, nährstoffreiche, salzhaltige Böden. Strassenränder, SchuttplätzeLiteratur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten. Längs von wenigen Durchgangsstrassen. 9: Tramstation Werdhölzli, 6778.74/250.18(2005). AEa: Scheller, an einer Hausmauer, 679.30/238.20 (2003) zwischen Chloster und Aumüli,679.08/238.16 (zahlreich am Strassenrand, 2003); zwischen Chloster und Breitlen, 679.55/237.47 (zahlreicham Strassenrand, 2003). BIa: Landikon, gegen Diebis, 677.93/245.03 (2003). HOd: Sportplatz Allmend,688.28/322.74 (wenige Ex., 2003). LAb: südlich <strong>des</strong> Bahnhofs, 683.59/237.86 (2005). SCc: nördl.Neuhof, 691.56/227.14 (2010, 2011). STa: Sellenbüren gegen Diebis, 678.54/244.50 (längs der Strasse,2003); Strassenrand im Nordteil <strong>des</strong> Dorfes, 679.46/242.36 (2005); südlich Gamlikon, 679.72/240.59(2005). U: 4, H: 1/2, E: 2, W: N. - Osteuropa, Westasien.Veränderungen. 0/

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