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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Wald, 2003). THc: Waldrand westl. Waldweier, 684.32/237.00 (1 Strauch, 2000). THd: Waldrand südl.Grüenenchlee, 685.10/237.38 (1 kleiner Baum, 2003). U: 2, H: 3/1, E: 2, W: I oder A. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - Gefährdung. NT//NT/NT/NT.Verbreitungsmuster. h.Bemerkungen. Es ist meist schwierig, verwilderte Kulturformen von der ursprünglich wild wachsenden Artzu unterscheiden. Für die Verbreitungskarte wurden sie nicht unterschieden. Kulturformen (P. malus var.mitis Wallr. = Malus domestica Borkh.) sind auf der Unterseite der Blätter und am Blütenbecher behaart. Esist nicht sicher, ob die kahlen Formen im Gebiet wirklich einheimisch sind oder von sehr frühen Kulturenabstammen.1119. Malus prunifolia (Willd.) Borkh. Pflaumenblatt-ApfelbaumPyrus prunifolia Willd.Blüte. Weiss oder rosa. 4-5. - Frucht. Gelb oder rot.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Gebüsche, Waldränder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zierbaum kultiviert; selten verwildert, z.B. 6: oberer Letten, zw. Kanal und Limmat (vieleEx., 1988, 1997). 9: Parkplatz an der Flurstr. (1997). U: 4, H: 3/1, E: 1, W: N. - Ostasien.Physocarpus (Camb.) Maxim.Blasenspiere1120. Physocarpus opulifolius (L.) Maxim. BlasenspiereBlüte. Weiss. 5-6.Standort. Kollin. Wechelfeuchte, nähstoffreiche Böden in warmen, luftfeuchten, halbschattigen Lagen. Gärten,Auenwälder.Literatur. B: Verwildert [bei Greifensee]. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zierstrauch angepflanzt und selten verwildert, z.B. 7: zw. Allmend Fluntern und Dreiwiesen(1997). 9: Wald ob Triemli (steriles Ex., 1996). HIc: Sihlbrugg, an der Strasse gegen Rüebgarten (Hecke,wohl angepflanzt, 2000). LAb: Ufergebüsch am Sihlufer, 683.47/238.59 (1 Strauch, 2002). THc: Gattiker-Weiher, Westufer (wenige Sträucher, 2000). U: 4, H: 3/1, E: 1, W: N. - Südöstl. Nordamerika.Stephanandra Sieb. & Zucc. Kranzspiere1121. Stephanandra incisa (Thunb.) Zab. KranzspiereBlüte. Grünlichweiss bis rötlich. 5-6.Standort. Kollin. Mittlere Böden in schattigen, warmen Lagen. Gärten, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine BelegeVerbreitung. Oft als Bodendecker angepflanzt; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 3/1, E: 1,W: N. - Japan, Korea.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 518

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