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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1654. Thymus polytrichus Borbás Alpen-ThymianTh. praecox Opiz subsp. polytrichus (Borbás) JalasBlüte. Purpurn. 5-7.Standort. Montan bis alpin. Trockene, basenreiche, nährstoff- und humusarme, steinige Böden in sonnigenLagen. Molassesteilhänge, Flusskies.Literatur. K (als T. serpyllum a. grandiflorum): Im Gerölle der Sihl. - B: [Lägern]. Kilchberg bei Ghei. - Me:Subalpine Stufe. [Rossberg].Herbar. 2/3/23: Uto (o.D.). 3: Friesenberg (o.D.). 23: Hofstettenweid (1970); unterh. Station Üetliberg(1912). ADb: Felsenegg (1880); Hoferen (1909). AEa: Aeugsterberg (1933). HOb: Bürglenhalden (1891).LAb: Albis, Wegrand (1910); Albisplateau (1891).Verbreitung. Selten; nur noch Üetlibergkette und Sihlsprung. 2: Falätsche (1986. 1998); Entlisbergkopf(1988, 1997). 3: Gelbe Wand (1986, 1998); Goldbrunnegg (1988). 23: unterh. Station Üetliberg (1999);oberh. Hagni (1993, 1998). 24: Rebegg (1989, 1994). ADb: Grat östlich Burg Baldern, 680.76/240.92 (1grosses Ex., 2004). HIc: Sihlsprung, 590 m, auf Felsen in der Sihl, 689.27/228.23 (2006). STa: Girstel,680.32/240.62 (wenige Ex., 2003). U: 1, H: 1/1, E: 5, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/>. - n, k. - Gefährdung. EN//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.Bemerkungen. Th praecox s. str. ist von HOd: Fuchsenwis (1926) belegt, dürfte aber nur vorübergehendvorgekommen sein.1655. Thymus pulegioi<strong>des</strong> L. Arznei-ThymianTh. chamaedrys Fries, Th. serpyllum auct. non L.Blüte. Hellpurpurn. 5-9.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden. Weiden, Wegränder, Trampflaster.Literatur. 4. Jt. v. Chr. (Th. serpyllum s.l.). - G: Überall an trockenen, steinigen, sonnigen Orten. Gärten. -M: In grasreichen Felderen und auf trockenen Weiden. - K: In Weiden, Riesen, Sandplätzen überall. - N+T:Vorbhf. (mehrfach). Sonst gemein. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. 2: Falätsche (1918); Höckler (1904); Allmend (1936); Allmend Wollishofen(1919). 3: Wiedikon (o.D.). 4: Hardau (1915). 7: Zürichberg (1876, 1904); Sonnenberg (1911). 9: Altstetten(1909, 1911). 11/32: Katzensee (o.D.). HOd: Bahnareal Oberdorf (1924).Verbreitung. Ziemlich verbreitet; vor allem ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Auch angepflanzt. U: 3, H: 3/4, E: 4,W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/

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