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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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zusammenneigend Trollius (S. 361)7*. Nur Perigonblätter vorhanden, alle etwa gleich gross13. Blätter rundlich, gross; Blüten gelb; Früchtchenmehrsamig Caltha (S. 361)13*. Blätter nicht rundlich; Früchtchen 1samig14. Perigonblätter unscheinbar, oft schon zurBlütezeit abfallend; Früchtchen geflügeltoder mit Längsrippen Thalictrum (S. 362)14*. Perigonblätter auffallend, kronblattartig;Früchtchen ohne Längsrippen, aufrecht;am Stengel 3-4 quirlständige Blätter Anemone (S. 364)6*. Blätter gegenständig; Perigonblätter 4, weiss; zurFruchtzeit verlängerte Griffel Clematis (S. 366)5*. Kelchähnliche äussere Blätter („Kelchblätter”) und grösserekronblattähnliche innere Blätter („Kronblätter”) in den Blütenvorhanden15. Kelchartige Blätter 3; Blüten blau Hepatica (S. 365)15*. Kelchartige Blätter mehr als 3; Blüten nicht blau16. Am Grunde der Kronblätter mit Honigdrüsen;Blätter rnicht gefiedert (höchstens mehrfach 3teilig) Ranunculus (S. 366)16*. Kronblätter ohne Honigdrüsen; Blätter 2-3fachfiederteilig Adonis (S. 379)4*. Die 5 hellgrünen Perigonblätter mit ca. 2 mm langem, demBlütenstiel anliegenden Sporn; Blütenboden zur Fruchtzeit bis 6 cmlang; Blätter grundständig, grasähnlichMyosurus (S.379)Aconitum L. Eisenhut1. Blüten gelb; Blätter nicht bis zum Grunde geteilt A. lycoctonum aggr.2. Blattzipfel der Grundblätter kurz zugespitzt, 1-2.5 mal so lang wiebreit; Durchmesser der grössten Blätter selten über 15 cm;Blütenstände oft schräg gestelltA. lycoctonum2* Blattzipfel der Grundblätter meist allmählich und fein zugespitzt; 2.5-5mal so lang wie breit: Durchmesser der grössten Blätter oft über 15 cm;Blütenstände meist aufrecht gestelltA. platanifolium1*. Blüten blau; Blätter bis zum Grunde geteilt A. neomontanum708. Aconitum lycoctonum L. Fuchs-EisenhutA. altissimum Miller, A. lycoctonum L. subsp. lycoctonum Warncke, A. vulparia Rchb.Blüte. Hellgelb. 6-7.Standort. Kollin und montan. Feuchte, basenreiche, humusreiche Böden in kühlen, schattigen Lagen.Feuchte Wälder.Literatur. G: Pilatus. Gärten. - M: Auf dem Randen und in den Glarner Alpen. - K: In feuchten Gebüschender Hügel-, mehr noch der Bergregion, nicht selten. Am Uto; an der Sihl. - J: Nicht selten. Schönenberg. -B: Zürichberg; Sagentobel; [Jörentobel ob Fällanden]; Uto, ob dem Kolbenhof; Steinbruch Wollishofen;Rümlang, Langer Segen und Eichhäuli; oberh. Horgen; Aabachtobel, Horgen; bei Hütten; Hüttensee; Höhronen;Sihlwald, unterh. Birriboden; [Jonental ob Affoltern]. - Me: Verbreitet. Ziemlich häufig im Höhronen-Massiv.Herbar. 2/3: Uto (1827, 1871, 1880, 1884, 1898); ob Allmend Brunau (1902). 7/36: Sagentobel (1876,1911). 33: zw. Glattbrugg und Rümlang (1950); Rümlang, Eich (1936). HAa: unter Hausen (1925). HIc:Spitzen (1888). HOb: Sihlwald (o.D.). HOc: Schüepenlochhalde (1930); linkes Sihlufer beim Rossloch(1970). HOd: Aabachtobel (1909, 1926); Käpfnachtobel von Gwandlen an aufwärts (1916). STa: Reppischunterhalb Sellenbüren (1971).<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 354

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