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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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1136. Genista tinctoria L. Färber-GinsterBlüte. Gelb. 6-7.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basenarme, dichte Böden. Lichte Wälder, Heiden, Waldränder.Literatur. G: Wildwachsend auf trockenen und sonnigen Hügeln bei Baden; auf einem Hügel an der Limmatunterhalb Wettingen. Gärten. - M: Auf den Hüglen und Wälderen. - K: In Weiden, lichten Wäldern; im nördl.Teil nicht selten. Keine Fundorte aus dem Gebiet. - B: Nur im nördl. Teil <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s, südl. bis Dietikon,Uster, Wetzikon, Bachtel, Eschenberg; dem Gebiet zunächst: [westl. <strong>des</strong> Klosters Fahr; Weiningen; Hinterrütiob Wangen].Herbar. 2: Falätsche (1928). [32: zw. Adlikon und Regensdorf (1871)]. Nördl. <strong>des</strong> Gebietes: [zw. Geroldswilund Weiningen (1910); Lägern (mehrfach); Oberhasli, Birch (1911); Mettmenhasli (1911)].Verbreitung. Keine ursprünglichen Fundstellen. Nächste Fundstelle: [33: Glattaltläufe, Rümlang (1999)].Angepflanzt, z.B. 3: Ütlihof (A. K. 1981, 1993). 6: Irchelpark (S+L 1996). 8: Burgwies (1998). U: 2, H: 1/1,E: 1, W: I. - Südeuropa, Westasien.1137. Genista germanica L. Deutscher GinsterBlüte. Gelb. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Lockere, basenarme, nährstoffarme, humusreiche Böden. Lichte Wälder,Waldränder, Heiden.Literatur. G: Auf einem Hügel an der Limmat bei Wettingen. Gärten. - K: In Gebüschen <strong>des</strong> nördl. Teilesnicht selten. Keine Fundstellen aus dem Gebiet. - B: Nur im nördl. Teil <strong>des</strong> <strong>Kanton</strong>s, südlich bis Weiningen- Kindhausen - Sennhof (Tösstal); dem Gebiet zunächst [zw. Wirtshaus Altberg und Weiningen; Wald beiNassenwil; Rüteliwald zw. Kloten und Opfikon; Hinterrüti ob Wangen; südl. Kindhausen (Volketswil)].Herbar. 11/32: Katzensee (o.D.). Nördl. <strong>des</strong> Gebietes: [zw. Geroldswil und Weiningen (1915); Lägern(mehrfach); 33: Rüti bei Rümlang (1920)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 2, H: 1/0, E: 2>0, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. >/0/0. - g. - Gefährdung. RE//RE/VU/LC.Bemerkungen. Ob die Art beim Katzensee wirklich einmal vorgekommen ist, scheint fraglich.Cytisus L.Geissklee1138. Cytisus scoparius (L.) Link BesenginsterSarothamnus scoparius L.Blüte. Gelb. 5-6.Standort. Kollin und montan. Wechseltrockene, basenarme, humusreiche Böden in wintermilden Lagen.Waldränder, Föhrenwälder.Literatur. Keine Angaben aus dem Gebiet. - Me: Stellenweise. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 7: Adlisberg (1896); Waldhaus Dolder (1934); bei<strong>des</strong> sicher angepflanzt.Verbreitung. Selten als Bienenpflanze kultiviert und lokal verwildert. 3: Albisgütli, Baumschulweg (wenigeEx., 1991); Ütlihof (A. K. 1981, 1987, seither verschwunden). 9: Waldegg, Lagerplatz am Rietweg (1 Ex.,1997). U: 3, H: 1/1, E: 1, W: N. - Westeuropa.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 526

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