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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. G: Gärten. - K: In Weiden häufig. - J: Häufig. - N+T: Vorbhf. III. Sonst häufig. - B: Verbreitet undhäufig. - Me: Sehr zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 2/3/9/22/23: Üetliberg (zahlreiche Belege). 2: Leimbach (1896); Enge (1887). 3: Friesenberg (1880,1902); Kolbenhof (1897); Allmend (1884); Wäldchen an der Sihl (1826); Binz (1898). 4: Vorbhf. (1902);Vorbhf. III (1902), IV (1921). 6/7: Zürichberg (1902); nordwestl. Teil Zürichberg (1895). 7: Kapfgasse(1912); Witikon (1925); zw. Witikon und Sennhof (1910). 10: Waid (1913). ADd: Geroldsrüti (1890). HOd:Bahnareal Oberdorf (1927). LAb: Albis (1905).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten, vor allem Üetlibergkette; im mittleren Teil selten (südwärts bisHochwacht), meist kleine Populationen; ganz im Süden nicht vorhanden. Beispiele: 2/3/23: Üetlibergkette(z.B. Falätsche, Haberweid, ob Ringlikon, ob Hofstettenweid, ob Hagni, ob Diebis, Hub, Gelbe Wand,Goldbrunnegg). Sonst nur kleine Populationen: 3: Allmend, Sihlufer gegenüber Kantine (1986, 1998); Albisgütli,Baumschulweg (wenige Ex., 1991); Ütlihof (A. K. 1981, 1987, seither verschwunden). 6: Irchelpark(angesät, 1994); ob Resiweiher (1997). 7: ob Golfplatz Dolder (1989, 1996); Wehrenbachtobel (1988; M.Pesaro 1997). 10: Am Hönggerberg (1991, 1998). 12: Friedhof (1994). 32: Altburg und Bahnlinie Hänsiried(R. H. 1996); Gruendler (R. H. 1996). 39: Rossweid (1991, 1997). ADb: Wiese westl. Hermen,681.43/239.69 (2002). AEa: Sprächerberg, 680.19/237.53 (2002); nördl. Obertal, 680.31/237.22 (2004).BIa: Bahntrassee nordöstl. Landikon, 677.55/245.20 (mehrere Ex., 2003); nordwestl. Landikon,677.08/245.33 (zahlreiche Ex., 2002); Lätten, auf dem Grat, 677.51/245.94 (2004). BOa: östl. Hörglen,679.42/240.71 (2004). HAa: zwischen Türlen und Habersaat, 680.94/235.96 (2005); westl. Hochwacht,682.13/235.48 (wenige Ex., 2000). LAb: Langnauer Berg, im obersten Teil der südwestl. Wiese (zahlreich,2000). STa: zwischen Sellernbüren und Diebis, südwestlich Pt. 642, 678.62/244.73 (2005); Sellenbüren,verbrachende Hangwiese nordöstl. Lohmatt, 679.35/243.81 (einige Ex., 2003); oberhalb der Kirche,679.62/242.15 (2005); nordwestl. Station Felsenegg (2002). U: 2, H: 2/1, E: 5, W: I. - Mitteleuropa.Veränderungen. =/>/>. - g, h, k. - Gefährdung. NT//VU/LC/LC.Verbreitungsmuster. q.Colutea L.Blasenstrauch1188. Colutea arborescens L. BlasenstrauchBlüte. Gelb. 5-7.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, lockere Böden in warmen Lagen. Lichte Wälder, Gärten.Literatur. G: In Gärten kultiviert. Kultur (1). - M: In etlichen Gärten. - J: Kultiviert, verwildert am Fuss derManegg. - N+T: Im Gebiet nicht wild. - B: Ob Höckler.Herbar. 1: Bot. Garten P (1882). [Weiningen (1913)].Verbreitung. Selten als Zierstrauch gepflanzt; kaum verwildert; z.B. 3: Ämtler-Schulhaus (1998). 36: Dammnördl. Bhf. Stettbach (1995, 1998); [Eawag (1990)]. U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - Südeuropa.Astragalus L. Tragant1189. Astragalus glycyphyllos L. Süsser Tragant, BärenschoteBlüte. Gelbgrün. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, lockere Böden in halbschattigen Lagen. Lichte Wälder,Gebüsche, Waldschläge.Literatur. G: Gärten. Zürich (1). - K: An steinigen Waldrändern, in Gebüschen hin und wieder, selten inMenge. Affoltern; Käferhölzli; Dübendorf. Bei Thalwil. - J: Hin und wieder. - B: Käferholz; Sagentobel; Sonnenberg,Hottingen; Katzensee; Hürst; zw. Katzensee und Seebach; zw. Örlikon und Affoltern. Thalwil;Schnabellücke; Schlossbühl Schnabel. - Me: Selten. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 7: Zürichberg (1875); Witikon (o.D.). 9: Altstetten (1890). 10: Käferholz (1905). 11/32: Katzensee(1866, 1895). 11: zw. Örlikon und Affoltern (1876); Hürst (1899). HOc: Sihlbrugg (1926). HOd: Rüti (1931).LAb: Kamm <strong>des</strong> Albis bei der Hochwacht (1911). RUd: Nidelbad (1915). STa: Schnabellücke (1920).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden, ausser im Schnabelgebiet; nur kleine Populationen.2: Höcklerweg, ca. 680 m (1986). 3: nordwestl. Station Binz (1988, 1998). 11: Bahnbord südöstl. Hän-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 546

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