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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Bocken (1870); HOd: Stocker (1926). KId: zw. Rüschlikon und Kilchberg (mehrfach, 1924); Bendlikon(1886, 1920). OBd: Oberrieden (1898). STa: Reppischtal (1910). THd: Etzliberg (1907).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden zerstreut; meist ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals, z.B. 23: Ringlikon,Wiese südl. der Station (ca. 25 Ex., 1998); südl. Pt. 633, unter 2 Obstbäumen und in Wiese gegen denWaldrand (ca. 400 Ex.1998). [36: Dübelstein, unter 5 Birnbäumen (ca. 400 Ex., 1998)]. 37: Pfaffhausen,Gabelung der Strassen nach Binz und nach Fällanden, unter 3 Birnbäumen (ca. 250 Ex., 1998) und AlteZürcher-Str./Feldweg zum Schulhaus, unter 4 Obstbäumen (ca. 100 Ex., 1998). HAa: Hausen, Ober Albis,684.69/232.61 (> 200 Ex. unter 4 Apfelbäumen und 1 Birnbaum, 2001). HIc: östl. Harhalden, 687.8/231.5(zahlreich unter Obstbäumen, 2002); Ober-Siten, 688.39/230.58 (30 Ex., 2003); Bächenmoos, 650 m,689.29/229.17 (wenige Ex. 2010); westl. Bächenmoos, 640 m, 688.92/229.02 (2007); nordwestl. Spitzen,650 m, 689.09/229.58 (2007); Brunnen, 689.13/228.85 (2010). HOc: Horgenberg, Bruppacher, 687.0/233.0(Fettwiesen, vor allem unter Birnbäumen > 400 Ex., 2002). HOd: südl. Hinter-Rietwis, 689.82/232.97 (100Ex., 2003); nördl. Bocken, 688.77/233.21 (60 Ex., 2004). HUe: Sihlau, 700 m, 693.28/225.31 (zahlreicheEx., 2006); nördl. Heiten, 730 m, 693.66/225.45 (wenige Ex., 2006). LAa: Chnübrechi, 681.00/236.50 (10Ex. unter Birnbaum). LAb: Langnau, Rinderweid, 682.20/237.80 (180 blühende Ex. unter Obstbäumen,2001). OBd: Oberrieden, Dörfli, 685.90/236.61 (10 Ex. unter Birnbaum, 2000). SCc: Tanne, nordwestl. Pt.655, 692.53/228.63 (2006); Täglischür, 660 m, 691.59/228.23 (2006); Sagen, 680 m, 690.11/227.37 (wenigeEx., 2006); Zweierhof, 670 m, 691.57/228.26 (2007). UIa: Ringlikon, östl. Schwanden, 677.92/245.53(zahlreich, 2003). WAc: Chotten, 590 m, 690.45/230.79 (2006). WAd: zahlreiche Fundorte im weiterenGebiet der Au (2006-2008). U: 3, H: 3/1, E: 3, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/>/=. - g. - Gefährdung. NT//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. f.Bemerkungen. G. lutea ist gefährdet, weil immer mehr Obstgärten zerstört oder überbaut werden. Sie erträgtkein frühes Mähen oder Beweiden.Allium L. Lauch1. Blätter flach, 4-40 mm breit, nicht hohl2. Ausgewachsene Blätter 20-40 mm breit, vom März bis Juni; Blütenstandohne ZwiebelnA. ursinum2*. Blätter 4-20 mm breit; Blütenstand mit oder ohne Zwiebeln3. Stengel 10-25 cm hoch; Blütenstand mit 1-3 lang gestielten, weissenBlüten und mit einzelnen Zwiebeln; Blätter März bis JuniA. paradoxum3*. Stengel 30-100 cm hoch; Blütenstand mit mehr als 3 Blüten odermit vielen Zwiebeln; Blätter bis in den Herbst.4. Blütenstand ohne Zwiebeln; Blätter 1-2 cm breit; keinedeutliche Zwiebel am Stengelgrunde vorhandenA. porrum4*. Blütenstand mit Zwiebeln; Blätter 0.6-1.2 cm breit; amStengelgrund mit deutlicher Zwiebel5. Hochblatt viel länger als die Blütendolde; Blüten weiss A. sativum5*. Hochblatt kürzer als die Blütendolde; Blüten lila bis violett A. scorodoprasum1*. Blätter hohl, röhrenförmig, rinnig oder flach und unterseits gewölbt, meistschmäler als 4 mm6. Stengel hohl, min<strong>des</strong>tens 5 mm im Durchmesser, im mittleren oderunteren Teil auffallend erweitert; Kulturpflanzen7. Blütenstiele bis 8 mal so lang wie die Blüten; die innerenStaubfäden mit 3 Spitzen, am Grunde auffällig verbreitertA. cepa7*. Blütenstiele etwa so lang wie die Blüten; die inneren Staubfädenohne seitliche Spitzen, am Grunde nur wenig verbreitertA. fistulosum6*. Stengel kaum hohl, 2-5(7) mm im Durchmesser, nicht erweitert8. Kulturpflanze mit weisslichen Blüten A. ascalonicum8*. Blüten rosa bis purpurn oder grünlich; Wildpflanzen (ausser<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 218

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