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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Veränderungen. =/=/=. - o. - Gefährdung. NT//LC/NT/NT.Verbreitungsmuster. f.Bemerkungen. Die Wildform kann sich gut selbständig vermehren und ausbreiten. An den Bahnböschungenund im überbauten Gebiet befinden sich vor allem Kulturformen.441. Narcissus poëticus L. Gewöhnliche NarzisseBlüte. Weiss, innen mit gelber, rot berandeter Nebenkrone. 4-5.Standort. Kollin bis subalpin. Nährstoffreiche Böden. Wiesen, Gärten.Literatur. G: Spontan in einigen Bergwiesen, z.B. in Chur. - M: Ist eine Gartenblume. - K: In Riedern,Sumpfwiesen selten. Am Greifensee; zw. Zürich und Thalwil am See. - N+T: Kolbenhof. Zw. Zürich undThalwil; Knonau; Kilchberg; Langnau; Sihlwald; Schönenberg.- B: Häufig in Bauerngärten und Weinbergenund von dort aus gelegentlich in Baumgärten, Sumpfwiesen usw. verwildert, meist nur vorübergehend.Dübendorf, stellenweise ziemlich häufig.Herbar. 35: Neuenhof, Wallisellen (1910). 36: Dübendorf (o.D.). Nur aus Gärten, z.B. Kilchberg (1882).Verbreitung. Oft in Gärten und an Bahndämmen in verschiedenen Sorten angepflanzt; kaum verwildert,z.B. <strong>Kanton</strong>sschulstr. (1992, 1998). HAa: Steilhang nördl. Türlen, 681.35/235.80 (5 Stöcke, 2002). HOb:linkes Sihlufer (1 Ex., 2001). HIc: Chrutzelen, 68857/231.00 (1 grosses Ex., 2003). HOc: südl. Wüeribach(1 flächiger Bestand, 2001). UIa: Ringlikon, bewaldeter Steilhang östl. der Gärtnerei, 677.90/245.36 (wenigeEx., 2003). U: 2, H: 4/1, E: 1, W: N. - Südwesteuropa.Verbreitungsmuster. f.Galanthus L. Schneeglöckchen1. Blätter 0.4-0.8 cm breit; innere Perigonblätter aussen nur an der Spitze mit grünem Fleck G. nivalis2. Blätter 1-2 cm breit; innere Perigonblätter aussen auch an der Basismit grünem FleckG. elwesii442. Galanthus nivalis L. SchneeglöckchenBlüte. Weiss, an der Spitze der inneren Perigonblätter mit grünem Fleck. 2-3.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, nährstoffreiche Böden in halbschattigen, sonnenerwärmtenLagen. Wiesen, lichte Wälder, Gebüsche, Gärten.Literatur. Sch: Üetliberg. - K: Keine Angaben. - N+T: Verwilderte Zierpflanze, auf der Lägern wohl wild. - B:Sehr selten wild, häufiger verwildert. Keine Angaben aus dem Gebiet. [Rifferswil in Baumgärten]. - Me:Gartenpflanze.Herbar. [Lägern (zahlreiche Belege)]. Verschiedene Belege verwilderter Pflanzen aus Gärten.Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden ziemlich verbreitet. Oft in Gärten und in Wiesen als Frühjahrsblüherangepflanzt und verwildert, sich gelegentlich auch an Waldrändern ausbreitend, z.B. ADb: Weg vonAdliswil nach Buechenegg, am Waldrand, 681.45/239.39 (60 Ex., 2002). HIc: westl. Bächenmoos, amWaldrand und im Wald, 688.86/229.05 (zahlreich, 2007). LAb: Summerhalden, mittlerer Teil (10 Gruppen,2001). SCc: nördl. ARA Unter Mittelberg, 691.71/229.10 (zahlreich, 2006). STa: Umgebung von Mösli, inWiesen und am Waldrand (viele Hundert Ex., 2003). UIa: Ringlikon, am Waldrand südöstl. Schwanden,677.91/245.41 (zahlreich, 2003). WAd: Gulmen, Steilhang im Wald, 691.52/231.89 (2007); Fuchsenbüel,Waldrand, 690.39/232.39 (zahlreich, 2007). U: 3, H: 3/3, E: 3, W: N. - Südeuropa.Veränderungen. 0/

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