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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Standort. Kollin und montan. Trockene Böden in warmen, sonnigen Lagen. Lichte Wälder, trockene Wiesen,Mauern.Literatur. B: Keine Angaben aus dem Gebiet. Nur Nord-Zürich; dem Gebiet zunächst: [Lägern]. - Me: Selten,eventuell nur Gartenflüchtling. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Keine Verbreitungskarte. U: 1, H: 1/0, E: 0, W: I. - Europa-Westasien.Bemerkungen. Die wärmeliebende Art kommt zwar selten im Mittelland vor, ist aber eher unbeständig undin der Schweiz nur in den wärmsten Gebieten häufiger.986. Fragaria vesca L. Wald-ErdbeereBlüte. Weiss. 4-6, 9. - Frucht. Rot.Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere Böden in halbschattigen Lagen. Waldschläge, Waldränder, Gebüsche,Schuttstellen.Literatur. 5. Jt. v. Chr.; 12./13. Jh. - G: Häufig auf unseren Hügeln und Bergen. Gärten. Mit weissen Früchten[auf dem Lägernberg]. - M: In den Wälderen, an den Zäunen und an schattichten Orthen. - K: In Wäldern,Gebüschen überall. - N+T: Vorbhf. (mehrfach); Belvoir. Sonst häufig. - B: Keine Häufigkeitsangaben.- Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 4/4, E: 5, W: I. - Eurosibirien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.987. Fragaria moschata Duchesne Zimt-ErdbeereF. elatior Ehrh., F. muricata MillerBlüte. Weiss. 5-6. - Frucht. Rot.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in halbschattigen, warmen Lagen. Waldränder, lichte Wälder. Literatur.K: In Gebüschen selten. Auf dem Zürichberg ganz nahe beim Sonnenberg in den Gebüschen ostwärtsin grosser Menge. - B: Beim Albisgütli; Manegg; unterh. der Kornhausbrücke; Papierfabrik und GasfabrikEnge; Sihlufer beim Steinentisch; Sonnenberg, Unterengstringen; Hönggerberg ob der Waid; Käferholz;Sonnenberg (jetzt wohl verschwunden; 1926 wieder gefunden); Dreiwiesen; Adlisberg; zw. Tobelhofund Adlisberg; Zürichberg ob dem Dolder; Stöckentobel bei Witikon; Wehrenbachtobel. Keine Angaben ausSüdwest.Herbar. 3: Albisgütli (1896); Papierfabrik (1883). 4: Sandgrube gegen Altstetten (1910); Kiesgrube Hardau(1910). 5: unterh. Kornhausbrücke (1872). 7: südl. Tobelhof (1923); zw. Tobelhof und Dreiwiesen (1923,1927, 1928); Dreischeunen (1906); Adlisberg (1897); oberh. Dolder (o.D.); Sonnenberg (1838, 1926); obereHegibachstr. (1926, 1927); Stöckentobel (o.D.); Rehtobel (1876); unterh. Balgrist (1926). 10: Waidberg(1916); oberh. Waid (1867). 11/32: Katzensee (o.D.). 31: Sonnenberg (1909). HOc: Schüepenlochhalde(1928); Egg (1931). HOd: Rüti (1931).Verbreitung. Im Norden zerstreut; meist beständig. 2: zw. Gänziloo und Dreieckswiese (1995); nordöstl.Höcklerbrücke (1991); Allmendstr. (1996); Brandschenkesteig (1991); Rainstr. (1994); Stadtgrenze Kilchberg,ob Bahn (1989). 3: Mädikerboden 6: östl. Tierspital (1989); Frohburgstr.(1992); Goldauerstr. 28(1996); Rigistr. (1989); Hadlaubstr./Bionstr. (1988). 7: Zürichbergstr./Rämistr. (1988); Spiegelhofstr. (1990).Vorder-Adlisberg (W. Huber 1990); Hinter-Adlisberg (D. F. 1990); Buchrainstr., Abzweigung Geeren (1992);ob Golfplatz Dolder (1989); unterh. Sonnenberg (1993, 1996); Waldschule Biberlinstr. (1993); Hegibachstr./Biberlinstr.(D. Rüetschi 1990); Altersheim Bergheim (1997); Schleife (1991); Rehalp, gegen Wehrenbach(1991). 8: Kreuzbühlstr., Villa Stoutz (1993); Bellerivestr. (1988); Gärtnerstr. (1996). 9: Emmet(1989). 10: Emil Klöti-Str. (1991); Obere Waidstr. (1991); Rumpelhaldenweg (1996); Rötelterrasse (1991);westl. Bucheggplatz (1994). 11: Primelstr. (1992); Erchenbühlstr. (1994); Hagenholzstr. (1989); Saatlenweg(1988). 12: südöstl. Ziegelhütte (1994). 22: gegen Buchhoger (1991), Gläseren (1991); Ed. Gut-Str.(1993); nordwestl. Station Ringlikon (1990); Waldegg (1991). 23: zw. Dürlerstein und südl. Annaburg(1993) und zw. Uto-Staffel und Fernsehturm (1997). 31: Eggbühl (1990); Glaubeneich (1990). 35: Grindel(1990); Guggenbühlsteig (1990). 39: Witellikon, ob der Bahn (1995). Im Süden ziemlich selten. ADc:<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 467

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