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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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LangtriebLanzettlichLederige BlätterLehmLeitbündelLianeLinsenförmigLippeMagerwieseMännliche OrganeZweig, der unbeschränkt in die Länge wächstan beiden Enden verschmälert und ± spitz (bei Blättern geht das eine Ende inden Blattstiel über)dunkelgrüne Blätter von derber Konsistenz, bedingt durch eine dicke Kutikulasandiger Tondurch Wurzeln, Sprosse und Blätter ziehende Stränge, die der Leitung <strong>des</strong> Wassers,der Nährstoffe und der Assimilate dienenKletternde oder windende, meist verholzte PflanzeForm einer bikonvexen Linse (im Querschnitt lanzettlich)auffälliger, meist verlängerter Teil der Krone, <strong>des</strong> Kelches oder <strong>des</strong> Perigons; beiden Orchideae bildet das untere, innere Peridonblatt die Lippe; bei Blüten,die aus Kelch und Krone bestehen, wird der obere verlängerte Teil von Kelch undKrone als Oberlippe, der untere als Unterlippe bezeichnet (z.B. Lamiaceae,Scrophulariaceae)meist artenreiche Wiese über nährstoffarmem BodenStaubblätter mit Blütenstaub (Pollenkörnern)Maximaltemperaturen höchste, zu einer bestimmten Zeit gemessene LufttemperaturenMarkMergelMittelwandMolasseMonosymmetrischMonözischMontanMoorMoräneMorphologieMutationNagelfluhNanophanerophytNarbezentrales, meist weiches Gewebe <strong>des</strong> Stengels oder eines Stiels (von den Leitbündelnumschlossen)kalkreicher TonTrennwand, welche die Frucht der Brassicaceae in 2 Kammern teiltGesteinsablagerungen aus dem Tertiär, die während der Alpenfaltung entstandensind; sie bestehen aus Mergel, Sandstein oder Nagelfluhs. zygomorphmännliche und weibliche Blüten auf der gleichen Pflanzezweitunterste und zugleich oberste Höhenstufe im Gebiet, die durch das Auftretenvon Abies (Weisstanne) im Wald gekennzeichnet ist; im Gebiet kommt sie nuran den nordgerichteten Hängen der oberen Lagen vor; s. Kapitel 2.8.1.nasse Vegetation, deren Boden aus Torf bestehtAblagerungen von Gletschern aus Material, das aus Schutt der umliegendenBergen stammt und abtransportiert wurde; beim Rückzug oder Abschmelzen derGletscher bleibt es am neuen Ort liegenLehre von der äusseren Form und GestaltSprunghafte Änderung von erblichen Merkmalen, in denen sich Nachkommenvon ihren Vorfahren unterscheidenFelsformation die durch Verkittung von Geröll entstanden istSträucher, deren Überdauerungsknospen mehr als 50 cm und weniger als 5 müber der Erde liegenTeil <strong>des</strong> weiblichen Blütenorgans, an dem die Pollenkörner haften bleiben undund mit ihrem Pollenschlauch eindringen<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 938

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