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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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platz, 688.86/231.82 (zahlreiche Ex., 2005). HIc: Feld, am Strassenrand, 660 m, 688.48/229.53 (zahlreicheEx., 2007). U: 5, H: 3/1, E: 2, W: A. - Kulturpflanze.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. (NT)//(NT)/(LC)/(LC).Verbreitungsmuster. h, l.846. Brassica campestris L. Feld-KohlB. rapa var. silvestris (Lam.) BriggsBlüte. Gelb. 4-10.Standort. Kollin. Trockene, nährstoffreiche, humusarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Kiesige Stellen,Mauern, Äcker. F 2, R 4, N 4, H 2, D 3, L 4, T 4, K 4. W: u.Literatur. N+T: s. unter B. rapa. - B: Vorbhf.; Belvoir; Tiefenbrunnen.Herbar. Belege ausgeliehen (1996).Verbreitung. Selten; adventiv (?). 5: Limmatufer zw. Hauptbhf. und Dammweg (nur einzelne Ex., 1995, 10Ex., 1997). 6/10: Limmatufer zw. Letten und Wipkingerbrücke (1992, 100 Ex., 1995; seither verschwunden).9: ehem. Familiengärten Herdern (> 300 Ex., 1997). 33: A1 bei Chäshalden (1 Ex., 1997). 35: A1 beiWallisellen (wenige Ex., 1997). U: 5, H: 2/1, E: 1, W: A. - Mittelmeergebiet.Bemerkungen. Unter B. campestris wurden alle verwilderten Pflanzen aus der Verwandtschaft von B. rapazusammengefasst, da bei Fehlen der reifen Früchte eine Bestimmung unsicher ist. Wahrscheinlich handeltes sich meist um B. rapa s. str.847. Brassica rapa L. Rübenkohl, RäbeBlüte. Gelb. 4-5.Standort. Kollin und montan. Nährstoffreiche Böden. Äcker, Bahnareale.Literatur. 5. Jt. v. Chr. (Gemüsepflanze). - G: Gärten. - M: In den Gärten und Felderen. - N+T: verwildertmeist in der var. campestris (L.): Vorbhf. (verbreitet); Belvoir; Hardplatz; Utoquai; altes Spital; auch sonstmehrfach um Zürich. - B: Oft verwildert. Albisgütli; Herdern; Vorbhf.; Tiefenbrunnen; unterh. Sonnenberg. -Me: Hie und da angebaut, gelegentlich verwildert. Keine näheren Angaben.Herbar. Belege ausgeliehen (1996).Verbreitung. Als Gemüse- und Futterpflanze angebaut und kurzzeitig verwildert. Siehe auch unter B. campestris.U: 5, H: 3/1, E: 1, W: A. - Westeuropa, Mittelmeergebiet.848. Brassica nigra (L.) Koch Schwarzer KohlBlüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin. Wechselnasse, nährstoffreiche, dichte Böden in warmen Lagen. Schuttstellen, Wegränder,Äcker, Ufer.Literatur. G: Sollte eher auf Äckern als in Gärten gesät werden. - N+T: Hardplatz; Tiefenbrunnen; Enge, amSee. - B: Sihlfeld; Zentralfriedhof; Kornhausbrücke; Hardplatz; Vorbhf.; Brunau. - Me: Früher angepflanzt,selten verwildert. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 1: Hauptbhf. (1909); Sihl bei Zürich (1877); Bot. Garten P (1914, 1924). 2: Brunau (1876). 3:Giesshübel (1918); Zentralfriedhof (1901); Sihlfeld (1873, 1874). 4: Güterbhf. (1909, 1910, 1911, 1914,1916, 1917, 1920); Vorbhf. IV (1920). 8: Bhf. Tiefenbrunnen (1901); Burghölzli (1923). 10: unterer Letten(1930).Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; eher unbeständig; im Süden nicht vorhanden. Auch in Saatmischungen.Vor allem im Limmat- und Glatt-Tal. 1: Bot. Garten P (1994); oberh. Hauptbhf., Sihlmauer undRabatte (50 Ex., 1995, 1998, 2007). 2: Zwängistr. (1998). 3: Hinterhof zw. Malzstr. und Hopfenstr. (1998).4: Albisriederplatz (2 Ex., 1998). 5: Konradstr./Josefstr. (1998). 8: Bot. Garten Z (1998); 9: ehem. FamiliengärtenHerdern (> 500 Ex., 1997). 10: Wettingertobel (1989, seither verschwunden); Bhf. Wipkingen(1998). 34: A1 (1998); Holzwiesen (1998). 35: A1, Grindel. ADc: Leberen gegen Sanitas-Spital, in einerWiese, 682.84/241.30 (2005). U: 5, H: 3/1, E: 2, W: N. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. 0/

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