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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. B: Üetliberg.Herbar. THc: unterer Gattiker-Weiher (1914).Verbreitung. Als Zier- oder Heckenstrauch angepflanzt; selten auch ausserhalb überbauter Zonen verwildert,z.B. 2: Entlisberg bei der Kläranlage Adliswil (1996). 22: Waldrand bei Feldermoos (1997). 34: Bahnböschungenum Glattbrugg (1997). 36: Glattufer bei Neugut (1997). ADc: Gebüsch beim GärtnereiarealGrüt (1 Strauch, 2002); rechter Sihluferweg, bei der Abzweigung zur reformierten Kirche (wenige Sträucher,2002). HIc: nordöstl. Spitzen, 689.98/229.78 (wenige Ex., angepflanzt?, 2007). KId: Tüchel, beimTennisplatz (2002). OBd: Gebüsche längs der A3 nördl. Pt. 598 (2000). U: 4, H: 1/2, E: 1, W: N. - Zentralasien.1824. Lonicera xylosteum L. Rotes Geissblatt, BeinholzBlüte. Zuerst weisslich, dann hellgelb bis rosa. 4-5. - Frucht. Rot.Standort. Kollin und montan. Mittlere Böden in halbschattigen Lagen. Wälder, Waldränder, Gärten, Schuttstellen.Literatur. G: Bei uns überall in Hecken, an Mauern und in Wäldern. Gärten. Zürich (1). In Gebüschen antrockenen oder steinigen schattigen Orten (2). - K: In Gebüschen überall. - B: Verbreitet und häufig. - Me:Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 4/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. (LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1825. Lonicera nigra L. Schwarzes GeissblattBlüte. Rosa. 5-6. - Frucht. Dunkelblau bis schwarz.Standort. Montan und subalpin. Humusreiche Böden in schattigen, kühlen Lagen. Wälder.Literatur. G: Aus den Alpen. Engadin (1). - K: In Gebüschen hin und wieder. Keine Fundorte aus dem Gebiet.Ob Horgen; am Schnabel. - B: Zw. Baldern und dem Schnabel; am Weg vom Unter Albis zum Zürichalbis;zw. Albishorn und Schnabellücke; oberh. Wädenswil; Waldmatt, gegen Albishorn; Winzelen, Albis;Bürglenstutz; Albishorn; Steingass; Höhronen; Sendnerholz ob Horgen. - Eo: Verbreitet und häufig im ganzenGebiet. - Me: Zerstreut in der oberen montanen und in der subalpinen Stufe. Keine näheren Angaben.Herbar. 24: Zw. Baldern und dem Schnabel (1865). HOb: Sihlwald (1869, 1926). HOd: Allmendhölzli(1928). LAb: Winzelen (1891); Ober Albis (1888).Verbreitung. Im Norden selten angepflanzt (vor allem an Lehrpfaden); kaum verwildert, z.B. 7: Degenried(1996); nördl. <strong>des</strong> Friedhofes Witikon (1996). 39: Nebelbachtobel (1997). Beständig wohl erst vom Albispasssüdwärts. Dort ziemlich verbreitet, vor allem in höheren Lagen <strong>des</strong> Waldareals, nordwärts bis Buechenegg.U: 2, H: 3/4, E: 5, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//EN/LC/LC.Verbreitungsmuster. j.1826. Lonicera henryi Hemsl. Henrys GeissblattBlüte. Gelb- bis purpurrot. 6-7. - Frucht. Dunkelblau bis schwarz.Standort. Kollin. Mittlere Böden in halbschattigen, warmen, wintermilden Lagen. Hecken, Gärten, Waldränder,Waldlichtungen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden ziemlich selten (südwärts bis Horgen). In Gärten und an Zäunenals Schlingpflanze kultiviert und verwildert; auch ausserhalb überbauter Zonen, z.B. 1: ob Bhf. Stadelhofen(1992, 1998). 3: Triemli, bei der Bahnstation (1994, 1998). 7: Hofstr./Schneckenmannstr. (1990);westl. Eisbahn Dolder, Seitenbach <strong>des</strong> Wolfbaches (1988, 1998); Witikon, Sauhölzli (1998); Friedhof Witikon(1995); Wehrenbachtobel, Nordhang (1998). 9: Kalberhau (1998). 10: Ufer unterh. Wipkingerbrücke(1996); Rumpelhaldensteig (1992). 11: Seebach, Sportplatz (1990). 22: Südhang <strong>des</strong> Bühl (1995). 23:Südhang (1992) und Westhang (1994) <strong>des</strong> Ofengüpf. 36: Kiesgrube Stettbach (1991); Bannholz (1995);südl. Ibstel (1992), Mettentobel (1989). HOd: westlich der ARA, 686.93/235.80 (2004). LAb: ob der Lang-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 801

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