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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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513. Salix repens L. Kriechende WeideBlüte. 4-5.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, nährstoffarme, torfige Böden in luftfeuchten Lagen. Flachmoore.Literatur. M: ? An dem Katzen-See. - S+H: Katzensee, auf Torf häufig. - K: In Torfmooren nicht selten. AmKatzensee. [Rifferswil]. - B: Katzensee; Strasse Affoltern - Regensdorf; Örlikon, Strasse nach Affoltern;Kühried, Örlikon; Lochwiese, Witikon; Strasse Geeren - Witikon; zw. Witikon und Pfaffhausen. LangmooserForst, Thalwil; Längimoor südl. Nidelbad; Hüttensee; [Rifferswiler, Hauser und Kappeler Chrutzelen]; Spitzenmoos;Auried. - Me: Zerstreut. Gottschalkenberg: Abschwändi, Salen.Herbar. 7: Zürichberg (1876, 1888); Witikon, gegen Katzentisch (1878); Dolderweg (1884); Lochwiesen(1900, 1901, 1918); nordöstl. Witikon (1900); Fuss <strong>des</strong> Loorenkopfes (1922); zw. Witikon und Pfaffhausen(1917). 11/32: Katzenseegebiet (zahlreiche Belege). 11: zw. Örlikon und Affoltern (1900); Kühried (1895).ADc: gegen Wollishofen und gegen Kilchberg (1915). AEa: Setziweiden (1970). HIc: Spitzenmoos (1915).HOc: Schwyzerhüsli (1928); Moorschwand (1928); Rossloch (1922, 1924). KId: Moos (1915). RUc: zw.Längimoos und Hündi (1920). THc: Gattiker-Weiher (1970).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden ziemlich selten; ausserhalb überbauter Zonen. 7: WaldsumpfDetschwingen (1986, seither verschwunden). 9: Hub (1993). 11/32: Katzenseegebiet (1989, 1990; R. H.1995); Allmend Affoltern (1992; R. H. 1995). AEa: Setziweid, 679.42/236.50 (1 Ex., 2003). HIc: Spitzenmoos689.96/229.70 (2006); nördl. Spitzen, 689.91/229.60 (2006); Chrutzelen, südlicher Teil,688.70/230.79 (lokal einige Dutzend Ex., 2003) und 688.68/231.80 und nördl. Teil, 688.55/231.35 (einzelneEx., 2003). HOc: Grindelried, 687.91/232.61 (20 Ex., 2002) und 688.02/232.59 (2004). HUc: südwestl. <strong>des</strong>Hüttensee, 693.13/226.17 und 693.31/228.32 (zahlreiche Ex., 2007, 2009). LAb: Mittel-Albis,682.21/236.81 (2001). MEe: westnordwestl. Hintercher, 689.21/226.13 (2007); nordwestl. Hintercher, 700m, 689.20/226.25 (wenige Ex., 2006, 2007). OBc: Langmoos, mittlerer Teil (2000). SCc: südl. Hinterberg,680 m, 690.59/228.06 (wenige Ex., 2006); südöstl. Hinterberg, 690.49/228.16 (2007) und 690.25/228.19(kleine Bestände, 2010); südl. Rechberg, 670 m, 690.36/229.09 (2006, 2009); östl. Rechberghölzli, 670 m,690.31/229.29 (wenige Ex., 2006). THc: Gattikermoos, 684.34/237.47 (1 Ex., 2005). WAc: Spitzenmoos,nordöstl. Teil, 689.77/230.04 (zahlreiche Ex., 2003); zw. Steinweid und Chaltenboden, 691.22/229.28(2009). U: 1, H: 1/2, E: 4>3, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - f, g, h. - Gefährdung. VU//EN/VU/NT.Verbreitungsmuster. n.Bemerkungen. Die im Gebiete vorhandenen Pflanzen bilden z.T. Übergänge zur nah verwandten S. rosmarinifoliaL., die eine mehr östliche Verbreitung hat.514. Salix alba L. Silber-WeideBlüte. 4-5.Standort. Kollin. Wechselnasse, zeitweise auch überschwemmte, basen- und nährstoffreiche, humusarme,sandige bis kiesige Böden. Auen, Ufer, kiesige Stellen.Literatur. K: An Flüssen häufig. - N+T: Vorbhf. (mehrfach); Belvoir; Hardplatz. Sonst verbreitet. - B: ZahlreicheFundorte. Säge Hütten, an der Sihl. - Me:Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Ziemlich verbreitet; oft nur einzelne Jungpflanzen; besonders längs der unteren Sihl und derLimmat. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Europa, West- und Zentralasien, Nordwestafrika.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.515. Salix myrsinifolia Salisb. Schwarzwerdende WeideS. nigricans Sm.Blüte. 4-5.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, basen- und humusreiche, dichte Böden. Auenwälder, Ufer,Moore, nasse Hänge.Literatur. S+H: Bei Zürich, an feuchten Orten gegen den Albis. - K (als S. phyllicifolia L.): An Bächen, inGebüschen häufig. - N+T: Vorbhf. II. Sonst verbreitet. - B: Zahlreiche Fundortsangaben. Sihlabhang bei<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 274

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