11.07.2015 Aufrufe

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

lenbüren und Ringlikon; Altstetten; Sihlfeld; Hottingen; Hirslanden; Dreiwiesen; Adlisberg, nordwestl. Försterhaus;Tobelhofweg; Sumpfwiesen zw. Fällanden und Witikon; Witikonerried; ob Eierbrecht im Stöckentobel.Bergwiese unterh. Katzenstrick; Bonstetten; Tal, Kilchberg; Geroldsrüti, Adliswil; Albis; [Wengi,Aeugst]. - Me: [westlich von Neuheim; Sihlhalten].Herbar. 2/3/9/22/23: Uto (zahlreiche Belege zw. 1836 und 1887). 2: Höckler (o.D.). 3: Talwiese (1901);Dürlerstein (1913); Kolbenhof (1894); Friesenberg (1878, 1911); Friesenbergwiese (1887, 1895); Sihlfeld(1868); Wiedikon (1835). 7: Zürichberg (zahlreiche Belege zw. 1826 und 1902); zw. Adlisberg und Tobelhof(1927); Dreiwiesen (1901, 1923); unterh. Friedhof Fluntern (1916); Hottingen (o.D.); zw. Loorenkopf undWitikonerried (1916); Witikon (1886); zw. Witikon und Pfaffhausen (1921); zw. Fällanden und Witikon(1861). 11: zw. Katzensee und Höngg (1851, 1873); zw. Affoltern und Hürstwald (1926); SüdendeHürstwald (1926). 22: Wängi (1880); Allmend Uitikon (1911); Katzenstrick (1906); Waidli (1911). 23: Diebis(o.D.); Hofstettenweid (1913); Sellenbüren (1913); südl. Baldern (1933). 25: Tal, Kilchberg (1880, 1894).31: [bei Regensdorf (1920)]. ADb: Geroldsrüti (1895). ADc: Tal (1894). AEa: oberhalb Türlersee (1916).HIc: Dürrenmoos (1903). KIc: Tal (1880, 1894). LAa: Albis (1890); beim Schweizerhof (1902). RUc:Chopfholz (1882). STa: Sellenbüren (1913); zwischen Sellenbüren und Ringlikon (o.D.); südl. Baldern(1933). UIb: Allmend (1911).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. 3: Albisgütli (S. Züst 1988, seither verschwunden). U: 2, H: 1/1,E: 4>1, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/>/>0. - g, h. - Gefährdung. RE//RE/EN/VU.1159. Trifolium pratense L. Wiesen- oder Rot-KleeBlüte. Rosa bis purpurn. 5-10.Standort. Kollin bis subalpin. Nährstoffreiche, lehmige Böden. Wiesen, Weiden, Wegränder, lichte Wälder.Literatur. 3. Jt. v. Chr.; 12./13. Jh. - G: Ohne Ortsangaben (1). - M: In allen Wiesen. - K: In Weiden, Wiesen,an Wegen häufig. - N+T: Vorbhf.; Belvoir. Sonst gemein. - B: Häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 3/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1160. Trifolium alexandrinum L. Alexandriner-KleeBlüte. Gelblich-weiss. 5-10.Standort. Kollin. Trockene, lockere Böden in warmen Lagen. Kunstwiesen, Gründüngungsflächen, Äcker.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 4: Güterbhf. (1963).Verbreitung. Oft zur Gründüngung angesät und selten kurzzeitig verwildert, z.B. HAa: nordwestl. Heisch,682.12/233.72 (2003); östl. Hirzwangen, 685.23/230.82 (2003). HIc: Gubel, 689.74/227.71 (zahlreiche Ex.,angesät, 2010). HOd: Bocken, 688.88/232.89 (2005). RUc: Rinderweid, südwestl. Pt. 528, 683.31/239.06(2002). U: 4, H: 3/1, E: 1, W: N. - Östl. Mittelmeergebiet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 535

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!