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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Spiraea L. Spierstrauch1. Blütenstand unverzweigt, eine doldenartige Traube; Blüten weiss2. Blätter schmal lanzettlich, 4-6 mm breit; Blütenstand ungestielt S. thunbergii2*. Blätter oval bis breit lanzettlich, 1.5-3 cm breit; Blütenstand deutlich gestielt S. ulmifolia1*. Blütenstand verzweigt, rispenartig; Blüten rosa bis rot oder weiss3. Blüten rosa4. Der zusammengesetzte Blütenstand schirmförmig; Blätter 2-3 cm breit S. japonica4*. Der zusammengesetzte Blütenstand zylindrisch; Blätter 0.8-1.5 cm breit S. dougla3* Blüten weiss; Blätter 1.5-3 cm breit S. albaBemerkungen. Viele weitere Arten und Bastarde werden in Gärten kultiviert.1122. Spiraea thunbergii Sieb. ex Bl. Thunbergs SpierstrauchBlüte. Weiss. 3-5.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Gärten, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zierstrauch angepflanzt; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 3/1, E: 1, W:N. - China.1123. Spiraea ulmifolia Scop. Ulmenblättriger SpierstrauchS. chamaedryfolia L. p. p.Blüte. Weiss. 5-6.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in halbschattigen, warmen Lagen. Waldränder, Gebüsche, Wegränder,Schuttstellen.Literatur. N+T: Belvoir.Herbar. 2: Manegg (1860).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden ziemlich selten. Als Zierstrauch angepflanzt und verwildert,z.B. 2: Burganlage Manegg (1989, 1996). 3: Rebegg, unter Fernsehturm (1999); Uto-Kulm (1988, 1996).5/6/10/31: Limmatufer (mehrfach, 1992). 7: Elefantenbachtobel (1994). 11: Katzenbach (1989). 25: zw. A3und Lätten (1997). HAa: westl. der Hochwacht, 682.10/235.58 (mehrere Sträucher im Wald, gepflanzt?,2000); westl. <strong>des</strong> Weilers Ober Albis, 684.25/232,76 (gepflanzt, 2001). HIc: oberhalb Vorder Höhi,688.16/230.38 (2004). SCc: Täglischür, 691.67/228.20 (zahlreiche Sträucher in kleinem Wald, 2007). WAd:südl. Ober Ort, im Bachgebüsch, 691.73/232.77 (2009). U: 3, H: 3/1, E: 2, W: N. - Südosteuropa, Westasien.Veränderungen. 0

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