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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Sophora L.Schnurbaum1179. Sophora japonica L. SchnurbaumBlüte. Weiss. 7.Standort. Kollin. Mittlere Böden in warmen Lagen. Strassen und Plätze, Gärten.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Strassenbaum gepflanzt; kaum verwildert. Besonders häufig im Stauffacherquartierund längs der oberen Limmat. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 3/1, E: 1, W: N. - China.Wisteria Nutt. (Wistaria Spreng.)Glyzine, Wistaria1180. Wisteria sinensis (Sims) Sweet Chinesische GlyzineGlycine sinensis SimsBlüte. Blau bis violett. 4-5.Standort. Kollin. Trockene, basen- und nährstoffarme, lockere Böden in warmen, wintermilden Lagen. AnMauern und längs Pergolas.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Oft als Spalierbaum oder Zierliane gepflanzt und selten verwildert, z.B. UIa: Stierenmatt,Nordgrenze einer Gärtnerei, 677.50/246.70 (einzelne Jungpflanzen, 2003). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Ostasien.Glycyrrhiza L.Süssholz1181. Glycyrrhiza glabra L. Kahles SüssholzBlüte. Lila mit meist weisser Fahne. 4-5.Standort. Kollin. Wechselnasse, lockere Böden in warmen Lagen. Flussufer, Gräben, Auenwälder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten als Genusspflanze kultiviert; kaum verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5, H: 3/1, E:1, W: N. - Südosteuropa, Westasien.Anthyllis L. WundkleeAnthyllis vulneraria aggr.1. Krone hellgelb, rosa oder purpurn, seltener goldgelb, mit purpurnerSchiffchenspitze; Flügel 11-14 mm lang; Stengelblätter meist 3-5A. „vulneraria“1*. Krone goldgelb, mit gleichfarbener Schiffchenspitze; Flügel 14-18 mm lang;Stengelblätter meist 1-3A. carpaticaBemerkungen. Bastarde und Merkmalsintrogressionen zwischen den Arten sind möglich. Auch andereverwandte Kleinarten werden gelegentlich mit Saatgut eingeschleppt. J gibt A. alpestris von der Albis-Hochwacht an. Der Beleg gehört aber zu A. carpatica.1182. Anthyllis „vulneraria” L. Echter WundkleeBlüte. Gelb mit purpurner Schiffchenspitze. 5-9.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen. Trockenwiesen,Autobahnböschungen, Wegränder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 22: Ringlikon (1913); zw. Sellenbüren und Waldegg (1913, möglicherweise die gleiche Fundstellewie Ringlikon; längs einer Strasse und wohl angesät). [Kloten (1933)].Verbreitung. Zerstreut; ursprünglich angesät, z.B. 6: Irchelpark (1991, 1998). 7: Schulhausareal Looren undÖtlisbergstr. (1997). 8: Blatterwiese (1998). 9: ehem. Familiengartenareal Herdern (1998); Werdhölzli<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 543

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