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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Veränderungen. >/=/=. - k, b. - Gefährdung. VU//VU/NT/LC.Verbreitungsmuster. d.1995. Inula helenium L. Echter AlantBlüte. Gelb. 6-10.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in halbschattigen, warmen, sonnigen Lagen. Parkanlagen, Waldränder,Gebüsche, Schuttstellen.Literatur. G: Bei uns in Gärten und Wiesen um die Häuser, in der Nähe der Stadt aber überall gepflanzt.Um Zürich (1). - K: In Sumpfwiesen selten. Um Zürich (Gessner ca. 1550, „keiner sah sie mehr!“). - N+T:[Volketswil]. - B: Bauerngärten, selten. Unter-Affoltern, am Weg nach dem Katzensee (schon lange!).Herbar. 11: Unter-Affoltern, Bauerngarten (1888, 1897, 1898).Verbreitung. Als Zierstaude angepflanzt; selten verwildert, z.B. THd: Bootshafen, 685.52/238.89, knappausserhalb <strong>des</strong> Gebietes (200 Blütentriebe, 2011). U: 3, H: 2/1, E: 1, W: N. - Südosteuropa, Westasien.1996. Inula orientalis Lam. Östlicher AlantI. glandulosa Willd.Blüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, basenreiche Böden in halbschattigen Lagen. Gebüsche,Sumpfwiesen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. 1: Bot. Garten P.Verbreitung. Selten. 23: Fuss <strong>des</strong> Ofengüpf, bei einer Waldhütte (wohl angepflanzt, wenige Quadratmeterdeckend, 1992, 1998). U: 2, H: 2/1, E: 1, W: N. - Kaukasus.1997. Inula britannica L. Wiesen-AlantBlüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin. Wechselnasse, basenreiche, auch salzhaltige Böden in halbschattigen, warmen Lagen.Gebüsche, Sumpfwiesen, Schuttstellen.Literatur. B: Altstetten; zw. Altstetten und Höngg. Bahnareal Au. - Nach NAEGELI (1917) war die Fundstellebei Altstetten ruderal und nur vorübergehend.Herbar. 9: Altstetten (1905); zw. Altstetten und Höngg (1905).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 2/0, E: 2>0, W: I. - Mittel- und Osteuropa, Westasien.Veränderungen. =/>0/0. - f, a. - Gefährdung. RE//RE/EN/EN.1998. Inula helvetica Weber Schweizer AlantI. vaillantii Vill.Blüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin. Wechselnasse, basen- und humusreiche, dichte Böden in luftfeuchten Lagen. Ufer, Gebüsche.Literatur. B: Keine Angaben aus dem Gebiet. Nächste Fundstellen: [unterh. Ebmatingen; Ufer <strong>des</strong> Greifensee.Unter dem Wengibad; Aeugst, gegen Affoltern].Herbar. [Affoltern, Wengibad (1880, 1931)].Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Nächste Fundorte bei Affoltern a. A. und Embrach; [am Greifenseeverschwunden] (MÜLLER 1994). Keine Verbreitungskarte. U: 2, H: 1/0, E: 0, W: I. - Westl. Mitteleuropa.1999. Inula salicina L. Weiden-AlantBlüte. Gelb. 6-10.Standort. Kollin und montan. Wechselfeuchte, basen- und humusreiche, dichte Böden. Riedwiesen, Steilhänge.Literatur. K: In Gebüschen und feuchten Wiesen seltener. Dübendorf; am Uto, ob Wiedikon und Kolbenhofin Menge. - N+T: Vorbhf. I. Sonst verbreitet. - B: Uto; ob Triemli; Katzenstrick; Chleibtel; Zürichberg; Langensteinen;Klösterli; Sagentobel; Hirslandertobel; unterh. Schleife; Eierbrecht; Witikon; Manegg. [Wengi-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 878

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