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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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quai. An natürlichen Standorten verbreitet. - B: Verbreitet und häufig. Uto; Altstetten; Hardau; Vorbhf.; Belvoir;Käferberg; Hirslanden; Katzensee. Chopf, Rüschlikon; Schnabel; Neuhof, Schönenberg; [JugendherbergeWädenswil; Rifferswil]. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege, z.B. HOb: Sihlwald (1918, 1925).Verbreitung. Verbreitet; vor allem ausserhalb der überbauten Zonen. U: 2, H: 4/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a, c.1741. Scrophularia umbrosa Dumort. Geflügelte BraunwurzS. alata Gilib., S. ehrhartii StevenBlüte. Grünlich- bis rotbraun. 6-8.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, nährstoff- und humusreiche, dichte Böden inhalbschattigen, luftfeuchten Lagen. Bachufer, Gräben.Literatur. G : Immer an nassen Orten. Gärten. - Wa (als S. aquatica L.): am Mühlebach. - K (als S. aquatica):An Gräben, in feuchten Gebüschen häufig. - B: Nicht häufig. Letzibach bei der Stüssistr.; Wehntalerstr.unterh. Milchbuck; zw. Örlikon und Affoltern; Schwamendingen. [Bonstetten; Näfenhäuser bei Kappel;Oberrifferswil; Kiesgrube bei Mettmenstetten]. - Me: Zerstreut. Nur Reuss- und Zuger-Ebene.Herbar. 1: Festungswerke Zürich (1846). 6: Wehntalerstr. unterh. Milchbuck (1911); Letzibach beim Stüssiweg(1906). 10: Höngg (o.D.); Hönggerberg beim Schützenstand (1937). 11/32: Katzensee (1913). 12:zw. altem Klösterli und Mühle Schwamendingen (1895); Schwamendingen (o.D.). 34: Glattbrugg (1979).[Bonstetten (vor 1900). Kappel (1887). Knonau, Haselbach (1943). Oberrifferswil (1882)].Verbreitung. Im Norden selten, nur in einzelnen Exemplaren; im Süden nicht vorhanden. 2: Sihlkanal, beider obersten Brücke (1995). 11: unterh. Rumpelhaldenweg (1992); Allmend Affoltern, Bachgraben nordwestl.Büsisee (1997); Hänsiried (R. H. 1995). 12: zw. Weibelacher und Klösterli (1990, 1994). 32: Furtbach(R. H. 1990). 33: Zwüscheteich, nordwestl. und südöstl. der Tankanlagen (1990, 1997). 34: Au(1995). 35: Herzogenmühle (1990, seither verschwunden). 36: Geeren, 200 m südl. Pt. 604 (1992). ImSüden nicht vorhanden. U: 1, H: 2/1, E: 4>2, W: I. - Eurasien.Veränderungen. >/=/=. - f, k. - Gefährdung. EN//EN/LC/LC.Verbreitungsmuster. i.1742. Scrophularia vernalis L. Frühlings-BraunwurzBlüte. Gelbgrün. 5-6.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in halbschattigen, wintermilden Lagen. Gebüsche, Wegränder,Waldschläge.Literatur. N+T: Mauern <strong>des</strong> Schanzengrabens beim Bot. Garten P. In der Schweiz meist nur vorübergehendverschleppt.Herbar. 6: Garten LFW (ETH) (1917).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 4, H: 2/0, E: 1>0, W: N. - Südeuropa.1743. Scrophularia canina L. Hunds-BraunwurzBlüte. Rotbraun, weiss berandet. 6-8.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, humusarme, steinige Böden in warmen, sonnigenLagen.Literatur. G: Glarus (1). - K: An sandigen Flussufern <strong>des</strong> nördl. Teiles nicht selten. Keine Fundorte aus demGebiet. - N+T: Utoquai. In Nord-Zürich hin und wieder an kiesigen Orten. - B: Sihlfeld; Vorbhf. (in Menge);Ruchenstein, Bahndamm; Utoquai.Herbar. 3: Sihlfeld (1887). 4: Vorbhf. (1888, 1889). 8: Utoquai (1902); Bhf. Tiefenbrunnen (1928). HOd:Käpfnach (1926, 1931); Rüti (1932).Verbreitung. Im Norden selten; im Süden nicht vorhanden. 4/9: Bahnareal zw. Güterbhf. und Hermetschloo(1989, 1998). 11: Bhf. Affoltern (angesät?, B+L 1991; seither verschwunden); Parkplatz Hagenholz/Leutschenbachstr.(wohl angesät, B+L 1991; seither verschwunden). U: 4, H: 1/2, E: 2, W: I. - MediterraneGebirge.Veränderungen.

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