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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Lycopodiaceae Bärlappgewächse1. Sporangien in den Achseln gewöhnlicher Blätter angeordnet, nicht inabgesetzten ÄhrenHuperzia1* Sporangien in den Achseln von Tragblättern in endständigen Ähren angeordnet2. Blatt schuppenförmig, dem Stengel dicht anliegend, in 4 Reihen angeordnet Diphasium2* Blatt vom Stengel abstehend, spiraling angeordnet3. Blatt aufrecht abstehend; Spross kurz, niederliegend, vornemit einer aufrechten Spitze; Ähre undeutlich abgesetztLycopodiella3* Blatt fast waagrecht abstehend; Spross weit kriechend, verzweigt; Ährendeutlich abgesetztLycopodiumHuperzia Bernh.Tannenbärlapp36. Huperzia selago (L.) Bernh. TannenbärlappLycopodium selago L.Sporen. 7-12Standort. Montan und subalpin. Saure, humose Böden in luftfeuchten Nadelwäldern.Literatur. R: Kamm <strong>des</strong> Höhronen und oberste Hänge der Richterswiler Egg und der Lustwegmündung;Hüttner Egg; Cholfass; [Schlossberg bei Knonau; Allmen bei Rifferswil; Ballmoos bei Mettmenstetten].- Eo:Scherensteg. - Me: Zerstreut. Höhronen.Herbar. Zw. Hochwacht und Schnabel (1920).Verbreitung. Nur Höhronengebiet, ziemlich selten., z.B. HUe: Richterswiler Egg, 1150 m, 693.76/224.13(wenige Ex., 2009); 1100 m; 694.05/224.34 (wenige Ex., 2009); 1130 m, 693.73/224.26 (2010); HüttnerEgg, 1080 m, 692.73/224.07 (wenige Ex., 2009); zwischen Sparenfirst und Hüttner Egg, 1070 m,692.74/224.07 (20 Ex., 2008); 692.77/224.26 (2010). OAe: zwischen Chäsgaden und Charstützen, 1080 m,693.32/223.21 (wenige Ex., 2007); Trid, 693.56/224.62 und 693.80/223.73 (einzelne Ex., 2010). U:5, H3/3,E: 4: W: I. - Arktis und Gebirge südlich davon.Veränderungen. =/=/0. W. I. - Arktis und Gebirge südlich davon.Veränderungen. =/=/>0. - g. - Gefährdung. RE//-/-/LC.Lycopodiella HolubSumpfbärlapp38. Lycopodiella inundata (L.) Holub Überschwemmter SumpfbärlappLepidotis inundata (L.) C. Börner, Lycopodium inundatum L.Sporen. 7-10.Standort. Kollin bis subalpin. Zeitweise überschwemmte, saure, nährstoffarme, torfige Böden in luftfeuchtenLagen. Schwingrasen, Hochmoorschlenken.Literatur. R: Im oberen Glatttal verbreitet und stellenweise reichlich, sonst mehr zerstreut, obwohl fast immergesellig. Nach Bremi auch bei Dübendorf und am Katzensee, jedoch neuerdings nicht mehr beobach-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 52

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