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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden und im mittleren Teil ziemlich verbreitet (ganz im Süden nicht vorhanden); ausserhalb<strong>des</strong> Waldareal, z.B. ADb: Rossweid, 681.22/240.79 (wenige Ex., 2002); zw. Breitenweg und Mülimattweg,681.45/239.07 (zahlreiche Ex., 2002); südlich Hoferen, 681.50/240.41 (2005). ADc: nördl. BrückeLeberen - Sood, am Strassenrand gegen Wald (2002). AEa: nordwestl. Obertal, 680.20/237.55 (2002). BIa:Graben am östl. Dorfausgang, 676.50/245/38 (2003); unterhalb Fussgänger-Bahnunterführung,675.95/245.58 (2003); Landikon, gegen Lätten, 677.27/245.30 (2003); westlich Landikon, 678.00/245.06(2005). HAa: nördl. Vollenweid, 681.10/234.98 (2004). HIc: rechtes Sihlufer bei der Streuweid (2001);Streuweid, 686.79/231.08 (2005). HOc: südl. Schüepenloch, 685.51/234.27 (2004). STa: Waldrand südöstl.und nordöstl. <strong>des</strong> Dorfes, 679.74/241.93 und 679.65/241.31 (2003); Schletal, nördl. <strong>des</strong> Weilers,679.16/241.59 (2003); 500 m südöstl. Gamlikon, 679.50/240.60 (zahlreich, 2003); nordöstl. Lohmatt,679.55/243.79 (zahlreich, 2003); Südfuss Girstel, 680.23/240.49 (2003). THc: Sihlhalden, feuchter Wald,683.62/238.47 (mehrere Ex., 2004). UIa: Ringlikon, südöstl. Schwanden, 677.91/245.41 (zahlreich, 2003).WAd: Unter Ort, nördl. Langacher, 460 m, 690.39/233.23 (2006); Hangenmoos, Rieselgässli, 510 m,691.85/232.09 (2006). U: 3, H: 4/2, E: 4, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. f, h.428. Allium carinatum L. Gekielter LauchBlüte. Rosa bis purpurn. 7-8.Standort. Kollin und montan. Wechseltrockene, basenreiche, nährstoffarme, dichte Böden in sonnigenLagen. Halbtrockenrasen, Riedwiesen.Literatur. G: Spitalerwiesen (1). - M: ? Auf dem Hütleinberge in den Wälderen. - K: An Zäunen selten. KeineAngabe aus dem Gebiet. - B: Selten. Örlikonerried; Altstetten im Ried; bei Herdern; an der Sihl bei Zürichvom Sihlhölzli an aufwärts; Forrenwald, Wiedikon; Gasfabrik Enge; Allmend Wollishofen; bei Leimbachund im Steinbruch Wollishofen; Heuried; Talwiesen; Kolbenhof; Albisrieden; Sellenbüren. Geroldsrüti, Adliswil;Stängelen, Stadtforst; Gontenbach-Langenberg; am Fuss der Risletenfelsen.- K+L: südl. Goldbrunnegg,640 m.Herbar. 1: Bot. Garten P (1916); Sihlkanal (1936); an der Sihl (1880). 2: Steinbruch Wollishofen (1889,1901, 1903); Allmend Wollishofen (1876); bei der Gasfabrik Enge (1868). 3: Kolbenhof (1887, 1889); Friesenberg(1905); Rebegg (1871), Sihlhölzli (1872); Wiedikon (1820, 1880). 4: Güterbhf. (30 Ex., 1950). 6:Unterstrass (1873). 9: Albisrieden (1887); Altstetten (1909); Hardturm (1883). 22: Chleibtel (massenhaft,1929); Ringlikon (1908). 31: Lanzrain (1920). HOc: Schüepenloch (1920).Verbreitung. Selten; nur an 5 Fundstellen. 2: Bahndamm südl. Station Leimbach (1995, > 500 Ex., 1998);Sihldamm, südöstl. Kläranlage Adliswil (1995, 1998). 11: Seeholzried (R. H. 1990, seit 1994 verschwunden).ADb: östl. Müsli, 680.95/238.49 (2002); Langweid, 681.01/240.96 (ca. 30 Ex., 2002); Rossweid,681.13/240.68 (zahlreiche Ex., 2002). U: 2, H: 2/1, E: 4>3, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/=. - g, h. - Gefährdung. EN//EN/EN/LC.Verbreitungsmuster. n, h.429. Allium pulchellum Don Schöner LauchA. carinatum L. subsp. pulchellum Bonnier & Layens, A. cirrhosum VandelliBlüte. Rot. 7-8.Standort. Kollin. Trockene, lockere Böden in sonnigen Lagen. Felsbänder, Trockenwiesen, Steingärten.Literatur. Keine AngabenHerbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten in Steingärten oder auf Dächern angepflanzt; sich lokal ausbreitend, z.B. 6: MensadachUniv. Irchel (1998). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. - Östl. Mittelmeergebiet.430. Allium schoenoprasum L. SchnittlauchBlüte. Hell- bis dunkelrot. 5-6.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselnasse Böden. Flachdächer, nasse Wiesen.Literatur. G: Wildwachsend am Rheinfall zwischen Felsen. Gärten. - K: Keine Angaben. - N+T: Vorbhf. IV;Burghölzli an Rainen; wohl noch anderwärts, aber steril leicht zu übersehen und nicht sicher bestimmbar.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 222

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