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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; im Süden selten; nur kleine Populationen; oft unbeständig. AlsZierpflanze ausgesät und verwildert; z.B. 1: Leonhardstr. (1990); Bürgerheim (1989). 2: Aubrigstr. (1992).7: Kleinjoggsteig (1989); Krähbühlstr./Krähbühlweg (1992). 10: Höngg, ob dem Rebberg (1993), Brühlweg(1992). 11: Hungerberg (1996), Holzerhurd (1994). 32: Lettenhau (1996); Altburg, am Waldrand (1 Ex.,1995). 34: Frohbühl (1997). HIc: Wolfisbüel, um ein Gebüsch in einer Riedwiese, 688.24/231.12 (zahlreicheEx., 2003). HUc: Sihlufer ob der Hüttner Brugg, 693.27/226.48 (ein grosses Ex., 2008). LAa: Chnübrechi,681.11/236.55 (aus Garten verwildert, 2005). OAe: Höhboden, 1215 m, 693.83/224.05 (einige grosseEx., 2008). THc: Gattikon, Mühleweg, 683.97/237.7 (wenige Ex., 2001). U: 3, H: 3/1, E: 2, W: N. - Südeuropa,Westasien.Veränderungen. 00, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. />. - i, m. - Gefährdung. (CR)//(RE)/(CR)/(CR).Erysimum L. Schöterich, Schotendotter1. Griffel mit deutlich 2teiliger Narbe (Narbenteile länger als dick); Früchte2.5-3.5 mm dick E. cheiri1*. Griffel mit ungeteilter oder wenig tief 2teiliger Narbe und dann Narbenteilekürzer als dick; Früchte 1-1.5 mm dick2. Blüten gelb; Kronblätter 2-10 mm lang3. Fruchtstiele 1/3-1/2 so lang wie die Früchte; Kronblätter 2-5 mm lang E. cheiranthoi<strong>des</strong>3*. Fruchtstiele 1/20-1/15 so lang wie die Früchte; Kronblätter 6-10 mm lang E. repandum2*. Blüten orange; Kronblätter 15-15 mm lang E. marshalliiBemerkungen. Der Bastard E. cheiri x E. cheiranthoi<strong>des</strong> ist möglich, aber im Gebiet kaum vorhanden.896. Erysimum cheiri (L.) Crantz GoldlackCheiranthus cheiri L.Blüten. Gelb (bei Gartenformen auch braun bis violett). 4-6.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, humusarme, steinige und felsige Böden in warmen Lagen. Mauern,kiesige Stellen.Literatur. G: Wahrscheinlich nur kultiviert. Gärten. - B: Hie und da verwildert. Keine Fundstellenangaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden ziemlich selten; im Süden nicht vorhanden. Als Zierstaude kultiviert und gelegentlichlokal verwildert. U: 5, H: 1/2, E: 1, W: N. - Mediterrane Gebirge.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 431

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