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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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31. Kronblätter an der Spitze ohne Ausrandung undohne eingebogene Zipfel Apium (S. 656)31*. Kronblätter an der Spitze mit Ausrandung und miteinwärts gebogenen Zipfeln32. Hochblätter 2. Ordnung nach aussen undabwärts gerichtet Aethusa (S. 656)32*. Nicht alle Hochblätter nach aussen gerichtet33. Blätter 1fach gefiedert oder 1-2fach 3teilig34. Unterste Blätter 1-2fach 3teilig Aegopodium (S. 657)34*. Unterste Blätter 1fach gefiedert35. Hochblätter 1. Ordnung vorhanden Berula (S. 657)35*. Keine Hochblätter vorhanden Pimpinella (S. 658)33*. Blätter 2-3fach gefiedert36. Unterste Blätter mit nach unten abgerücktemunterem Teilblattpaar; Zipfel fast fadenförmig Carum (S. 659)36*. Untere Teilblattpaare der unterstenBlätter nicht abgerückt; Zipfel breitoder gekraust Petroselinum (S. 660)Hydrocotyle L.Wassernabel1424. Hydrocotyle vulgaris L. Gewöhnlicher WassernabelBlüte. Weiss bis rötlich. 6-7.Standort. Kollin. Zeitweise überschwemmte, basenarme, torfige Böden. Sümpfe, Ufer.Literatur. M: An feuchten Orthen an dem Katzen-See. - Wa: Selten, z.B. am Katzensee. - S+H: Katzensee.- K: In Sümpfen nicht häufig. Am Katzensee. - B: Katzensee; Ende <strong>des</strong> östl. Sees; Hänsiried; Örlikon, Riedzw. den Eisenbahnschienen; zw. Schwamendingen und Wallisellen. [Ufenau; Lützelau; Seeried Pfäffikon;Frauenwinkel; Hurden]. Türlen. - E: Katzensee, früher Glatttal. - Me: Nur am Zugersee.Herbar. 11/32: Katzensee (zahlreiche Belege, auch aus dem Hänsiried). 11: Örlikonerried (1917); Örlikon,Eisfeld (1890); Örlikon, zw. den Eisenbahnlinien (1873, 1876, 1877, 1889).Verbreitung. Selten. 8: Weiher unterh. Rehalp (1992, wohl angepflanzt). 11/32: Katzenseegebiet (R. H.1994). U: 1, H: 1/1, E: 4, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - f, h. - Gefährdung. EN//EN/VU/VU.Verbreitungsmuster. n.Astrantia L.Sterndolde1425. Astrantia major L. Grosse SterndoldeBlüte. Weiss bis rötlich (auch Hochblätter). 5-7.Standort. Kollin und montan. Mittlere Böden in schattigen Lagen. Wälder.Literatur. G: Freiwachsend auf den Bergen. Gärten. Kultur (1).Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten angepflanzt; kaum verwildert, z.B. 10: Trottenstr. (1998). U: 4, H: 1/1, E: 1, W: N. -Mittel- und südeuropäische Gebirge.Bemerkungen. Die nächsten natürlichen Fundstellen befinden sich [am Hörnli und am Rigi].<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 640

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