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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Levisticum HillLiebstöckel1458. Levisticum officinale W. D. J. Koch LiebstöckelBlüte. Hellgelb. 7-8.Standort. Kollin bis subalpin. Mittlere Böden in sonnigen Lagen. Schuttstellen, Gärten.Literatur. G: Gärten. - M: Liebt in Gärten feisste und feuchte Orthe. - N+T: Am Katzensee verwildert. - B:Selten in Bauerngärten. - Me: Hie und da in Gärten, selten verwildert.Herbar. Zürich (1906). 10: Riedhofstr. (1944).Verbreitung. Als Gewürzpflanze kultiviert; selten verwildert, z.B. 3/4: Hinterhöfe von Wiedikon und Aussersihl.U: 5, H: 2/1, E: 1, W: A. - Südiranische Gebirge.Angelica L.Brustwurz, Engelwurz1459. Angelica sylvestris L. Wald-BrustwurzBlüte. Weiss bis rötlich, selten grünlich. 6-10.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselnasse, humusreiche Böden in halbschattigen Lagen. Riedwiesen,Waldränder, Gräben.Literatur. G: Freiwachsend an Bächen. Gärten. - M: In feuchten und schattichten Orthen. - K: In Gebüschengemein. - N+T: Vorbhf. III, IV. Sonst gemein. - B: Verbreitet und häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet; vor allem ausserhalb der überbauten Zonen. U: 1, H: 3/5, E: 5, W: I. - Europa,West- und Zentralasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a, c.Heracleum L. Bärenklau1. Pflanze bis 1.5 m hoch; Früchte 6-10 mm lang H. sphondylium1*. Pflanze bis 3.5 m hoch; Früchte 10-14 mm lang H. mantegazzianum1460. Heracleum sphondylium L. Wiesen-BärenklauBlüte. Weiss. 6-9.Standort. Kollin bis subalpin. Nährstoff- und humusreiche Böden. Fettwiesen, Wegränder, Waldschläge.Literatur. 5. Jt. v. Chr. - G: Häufig bei uns auf etwas nassen und fetten Wiesen. Gärten. - M: In Bergen undWälderen. - K: In Wiesen, Wäldern gemein. - N+T: Gemein. - B: Keine Häufigkeitsangabe. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 4/4, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1461. Heracleum mantegazzianum Somm. & Lev. Riesen-BärenklauBlüte. Weiss. 7-9.Standort. Kollin bis subalpin. Nährstoffreiche Böden in halbschattigen, luftfeuchten Lagen. Gebüsche,Schuttstellen, Wegränder, Gärten.Literatur. Keine Angaben bei B. - Me: Hie und da als Zierstaude, selten verwildert. Keine Angaben aus demGebiet.Herbar. 1: Bot. Garten P (1915). 2: Enge, Quai (1915); Belvoir (1914, 1915). 8: Kirche Neumünster (1924).Verbreitung. Im Norden verbreitet; im Süden zerstreut, z.B. ADb: südöstl. Müsli, 681.27/238.40 (zahlreicheEx., 2004). BIa: bewaldeter Südhang unter Schwanden, 677.46/245.41 (zahlreiche Ex., 2005); nordöstl.Landikon, 677.65/245.32 (zahlreiche Ex., 2003). HIc: Waldweg nördl. Rüebgarten (zahlreiche Ex., 2992).HOb: Albishornweg (2001). HUc: rechtes Sihlufer, 688.85/228.61 (mehrere Ex., 2006). LAb: östl. Pt. 572.9(zahlreiche Ex. (2001). MEe: oberh. Suenersteg, 689.54/227.17 (mehrere Ex., 2009). THc: Rütirain,<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 652

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