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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Natürliche VegetationenNaturnahe VegetationenNebenblattNebenkroneNebenzwiebelNektarNeophytNervNetznervigNiederblätterNierenförmigNomenklaturNormal sexuellNussOberirdischOberlippeOberständig (Fruchtknoten)ÖhrchenOrdnungVegetationen, die kaum unter dem Einfluss <strong>des</strong> Menschen stehenwenig intensiv oder nicht direkt vom Menschen beeinflusste Vegetationenblattartiges Gebilde, das seitlich am Grunde eines Blattes oder Blattstieles stehtkronähnliches Gebilde; auf der Innenseite (Oberseite) der Kronblätter oder derPerigonblätterdurch seitliche Knospung von der Hauptzwiebel entstandene kleine ZwiebelnHonigArt, die im Gefolge <strong>des</strong> Menschen nach 1500 in ein Gebiet eingewandert istauf der Aussenseite sichtbares Leitbündel (besonders an Blättern)zwischen den Hauptnerven sind netzartig angeordnete Nerven vorhandenmeist schuppenförmige, nicht grün gefärbte Blätter am Grunde <strong>des</strong> Stengels oderan unterirdischen Triebenam Grunde mit einem weiten, meist gerundeten Einschnitt und vorn breit abgerundet,meist deutlich breiter als langLehre von der Namengebungdie Fortpflanzung geschieht über Samen, die aus Samenanlagen nach Befuchtungder Eizelle durch einen Kern aus dem Pollenschlauch entstanden sindhartschalige, meist einsamige Frucht, die sich nicht öffnetüber dem Erdboden liegendoberer freier Teil eines 2teiligen, verwachsenen Kelches oder einer 2teiligen verwachsenenKrone (z.B. Lamiaceae, Scrophulariaceae)die Blütenhülle (Kelch und Krone oder Perigon) ist unterhalb <strong>des</strong> Fruchtknotensangewachsenkurze Zipfel am Grunde von Blättern, die den Stengel teilweise oder ganz umfassen,aber nicht mit ihm verwachsen sind(1., 2. usw.) ; bei mehrfach zusammengesetzten Organen werden die Teilungenoder Verzweigungen von achsennah bis achsenfern (aussen) fortlaufend alsOrdnung nummeriert,z.B. können Fiedern oder Dolden 1. Ordnung aus solchen 2. Ordnung und diesewieder aus solchen 3. Ordnung bestehenOvalOzeanischPaarig gefiedertPapillePappusan beiden Enden abgerundet, größte Breite meist nicht in der Mitteklimatische Eigenschaften wie sie Gebiete in der Nähe von Meeren aufweisen,z.B. geringe Sonneneinstrahlung, hohe Luftfeuchte, hohe Niederschläge, geringeTemperaturdifferenzen (milde Winter, kühle Sommer)nur seitliche Teilblätter, jedoch kein Endteilblatt vorhandenkleine warzenartige Erhöhungan der Asteraceae-Blüte ein Organ, das dem Kelch entspricht und aus Borstenoder Schuppen besteht<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 939

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