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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden ziemlich selten. Oft als früh blühender Strauch, früher auch alsObststrauch kultiviert und gelegentlich verwildert; auch ausserhalb der überbauten Zonen, z.B. 2: Sihluferbei Manegg (1989); Scheideggstr. (1992). 7: Südhang Biberlinsburg (1989). 10: Waid (M. B. 1980, 1995).11/32: Katzenseegebiet (R. H. 1997). 36: Wisbachtobel (1995). ADc: Ufergebüsch der Sihl bei der BrückeSood - Leberen (2002). AEa: Hecke nordwestl. Breitlen, 679.79/237.59 (1 Strauch, 2003). BIa: Hecke zw.Landikon und Sellenbüren, 678.25/244.56 (1 Strauch, 2003). HIc: Hecke zw. Höhi und An der Strass,687.75/230.83 (mehrere Sträucher, 2003). HOb: Tannboden, am Spinnerweg, 684.50/235.13 (2001); 400m nordwestl. Station Sihlwald, am Waldrand (1 Strauch, 2001). HOc: Waldrand nordöstl. Grindel,688.15/232.87 (1 grosser Strauch, 2003). OBd: Höhenweg beim Schützenhaus am Waldrand (einigeSträucher, 2001). THc: rechter Sihluferweg südöstl. <strong>des</strong> Campingplatzes (1 grosser Strauch, 2001). STa:Waldrand östl. Ägerten, 679.70/241.38 (3 Sträucher, angepflanzt?, 2003). THc: Gattikon, südöstl. Campingplatz(1 grosser Strauch, 2001). WAd: Vorder Au, 410 m, 691.86/233.58 (2007). U: 3, H: 2/3, E: 2, W:A. - Östl. Mittelmeergebiet.Veränderungen. 0

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