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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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(2006). HOb: Hebisen, im Mergelschutt, 685.49/233.39 (einige Ex., 2001, 2005). LAb: Langnauer Berg,nördl. Riedwiese, im Kalk-Kies <strong>des</strong> Weges mit L. hispidus, 681.66/237.70 (wenige nicht sehr typische Ex.,2001). U: 1, H: 1/2, E: 5, W: I. - Mittel- und westeuropäische Gebirgspflanze.Veränderungen. =/=/>. - k, l. - Gefährdung. VU//VU/EN/LC.Verbreitungsmuster. q.2066. Leontodon autumnalis L. Herbst-LöwenzahnApargia autumnalis (L.) Hoffm.Blüte. Gelb. 6-9.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, dichte, auch salzhaltige Böden. Weiden, Schuttstellen, kiesigePlätze.Literatur. 12./13. Jh. - G: Gärten. Kultur (1). - K: In Wiesen, Weiden gemein. - N+T: Vorbhf. Sonst verbreitet.- B: Häufig. - Me: Zerstreut, bis 900 m.Herbar. 2/3/9: Uto (1876). 2: Nidelbadstr. (1976). 3: Sihlfeld (1880). 4: Vorbhf. III (1914), IV (1916, 1917).6/7: Zürichberg (1876, 1883). 8: Tiefenbrunnen (1918). 10: zw. Höngg und Altstetten (1915); Höngg (1900);Waid (1870). 11/32: Katzensee (1862, 1931). 11: Unter-Affoltern (1871); Örlikon (1874). KId: Kilchberg(1905). RUd: Nidelbad (1911); Rüschlikon (1880).Verbreitung. Ziemlich verbreitet; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. U: 3, H: 3/3, E: 4, W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/>/=. - g. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. e.2067. Leontodon helveticus Mérat Schweizer LöwenzahnL. pyrenaicus auct. non GouanBlüte. Gelb. 7-8.Standort. Subalpin und alpin, seltener montan. Mässig feuchte, kalkarme, humose Böden. Weiden, Rasen.Literatur. B: Dreiländerstein, Höhronen. - Eo: beim Dreiländerstein (erloschen). - Me: Höhronen: alte Angabenvom Dreiländerstein (ZH, SZ), infolge Verwaldung eingegangen. Nächster Fundort [Wildspitz, Rossberg].Herbar. HUe: Dreiländerstein (1869).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. Ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. U: 2, H:1/0, E:3>0, W: I. - MitteleuropäischeGebirge.Veränderungen. >/0/0. - h, k. - Gefährdung. RE//-/-/LC.Picris L. Bitterkraut1. Äussere Hüllblätter 3-5, 4-7 mm breit, fast so lang wie die inneren, aufrecht;Früchte mit langem Schnabel1*. Äussere Hüllblätter zahlreich, ca. 1 mm breit, viel kürzer als die inneren,dachziegelig angeordnet, abstehend; Früchte nicht oder undeutlich geschnäbeltP. echioi<strong>des</strong>P. hieracioi<strong>des</strong>2068. Picris echioi<strong>des</strong> L. Natterkopfartiges Bitterkraut, WurmlattichHelminthia echioi<strong>des</strong> (L.) GaertnerBlüte. Gelb. 6-8.Standort. Kollin. Nährstoff- und humusreiche Böden in warmen Lagen. Autobahnböschungen, Bahnareale,Schuttstellen.Literatur. G: Ohne Ortsangaben. Kultur; Provence (1). - N+T: Vorbhf. I, III; Kiesgrube Hardplatz; Bahnhofquartier;Sihlfeld; Klösterli; Allmend Fluntern; Wiese beim Katzensee. „Bei uns nur vorübergehendeingschleppt“. Acker bei Kilchberg. - B: Kiesgrube Hard; Vorbhf.; Maggimühle; Sihlfeld; Kuserstr.; Röslistr;Nordstr. an der Grenze nach Höngg; alte Platte; Hottingen; Allmend Höngg; Hofwiesenstr.; Klösterli; AllmendFluntern; Zollikon, Höheweg; Katzensee. Kilchberg; [Tuchfabrik und Grünaustrasse, Wädenswil];Rüschlikon. - Me: Adventiv, selten und unbeständig. [Zug].Herbar. 3: Sihlfeld (1865). 4: Hard (1907); Vorbhf. I (1917), II (1917), III (1915, 1917, 1948, 1963), IV (1916,1917, 1920), V (1915). 5: Stadtmühle (um 1900); Kuserstr. (?) (1918). 6: Röslistr. (1909, 1913); Riedtli-<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 904

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