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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Verbreitung. Im Norden zerstreut, im Süden selten; als Zierpflanze angesät und lokal verwildert, z.B. MEe:westl. Boden, 692.23/224.91 (an Wegrändern, vielleicht angesät, 2006). U: 5, H: 2/2, E: 2, W: N. - Südeuropa.Veränderungen. =/=/0, W: N. - Südeuropa.808. Iberis amara L. Bitterer BauernsenfBlüte. Weiss oder rötlich. 6-10.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, humusarme, lockere Böden in warmen Lagen. Getreidefelder,Schuttstellen.Literatur. W: Äcker beim Kolbenhof. - K: In Äckern häufig. - N+T: Ruderal. Belvoir; Industriequartier; AllmendFluntern. Sonst als Ackerunkraut ziemlich verbreitet. - B: Wiedikon; Friesenberg; Kolbenhof; Albisgütli;Kiesgrube Sihlfeld; Waid; Käferholz, beim Guggach; Zürichberg; nördl. Kirche Witikon; Katzensee;Affoltern. Albis, Äcker; [Mettmenstetten].Herbar. 2: Enge, Quai (1875); Belvoir (1917). 3: Fuss <strong>des</strong> Uto (1867, 1874); Albisgütli (1875); ob Kolbenhof(1874, 1884); Friesenberg (1865); unterh. Friesenberg (1874); ausserhalb Wiedikon (1826); Wiedikon(o.D.); Sihlfeld (1875, 1901). 6: LFW (ETH) (1915). 7: nördl. Kirche Witikon (1898). 9: ob Altstetten (1901).10: Waid (1913); Käferholz, beim Guggach (1910). 11: Affoltern (1836). 11/32: Katzensee (1862, 1863). 22:Birmensdorf (1858, 1906).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 3, H: 2/0, E: 4>0, W: A. - Westeuropa.Veränderungen. >/>/0. - i, m. - Gefährdung. RE//RE/(RE)/EN.Thlaspi L. Täschelkraut1. Früchte 10-18 mm lang, etwa so lang wie breit, neben dem Griffel mit 3-5mm breitem, flügelförmigem Rand; Fruchtstiele aufrecht abstehend1*. Früchte (ohne Griffel) 4-9 mm lang, meist länger als breit, ohne oder mithöchstens 2 mm breitem, flügelförmigem Rand; Fruchtstiel fast waagrechtabstehend oder schräg nach unten gerichtet2. Fruchtstiele etwa 2 mal so lang wie die Früchte; Stengel bei jungenPflanzen am Grunde behaart; Samen mit netzartig angeordnetenVertiefungen2*. Fruchtstiele 1/2-11/3 mal so lang wie die Früchte; Stengel immer kahl;Samen glatt3. Stengelblätter stumpf, ganzrandig; Öhrchen am Grund eher stumpf;Früchte länger als breit, Winkel beim Griffel meist < 90°3*. Stengelblätter ziemlich spitz; Öhrchen am Grund eher spitz; Früchteetwa so lang wie breit, Winkel beim Griffel meist > 90°Th. arvenseTh. alliaceumTh. perfoliatum aggr.Th. perfoliatumTh. improperum809. Thlaspi arvense L. Acker-TäschelkrautBlüte. Weiss. 4-6.Standort. Kollin und montan. Nährstoffreiche Böden. Äcker, Schuttstellen, Getreidefelder.Literatur. 3. Jt. v. Chr. - M: In den Gärten under der Saat. - K: Auf Schutt, in Äckern, Weinbergen im nördl.Teil häufig. - N+T: Vorbhf.; Belvoir etc. Sonst verbreitet in Äckern. - B: Verbreitet und häufig, besonders imnördl. Teil. - Me: Zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 398

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