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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Literatur. 4. Jt. v. Chr. - G: Gärten. Kultur (1). - M: In den Bergmatten. - K: In Gebüschen der Hügel undBerge nicht selten. Dübendorf. Albis. - B: Waldhof ob Bhf. Birmensdorf; ob Witikon; Trichtenhausenmühle;Stöckentobel; Witikonerried; Looren; oberer Krähbühl; Eierbrecht; Witikon gegen Pfaffhausen. Zw. Baldernund Felsenegg; Rifferswil; Kappel; Aeugstertal; Hausen; Hausertal; zw. Ebertswil und Sihlbrugg; zw.Schweikhof und Ebertswil; Vollenweid; Albisbrunn; Adliswil. - Me: Ziemlich selten, stark zurückgegangen.Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. 2: Wollishofer Wald (o.D.). 7: Zürichberg (1874, 1887, 1911,1912, 1916); beim alkoholfreien Rest.(1902); hintere Allmend Fluntern (1882); Looren (1882); Riedwiesen um Witikon (zahlreiche Belege vonverschiedenen Stellen, 1870, 1873, 1876, 1888, 1898, 1906, 1912, 1921). 9: Waldegg, Feldermoos(1906,1908). 21: Bei Urdorf (1905). 22: Anstalt Uitikon (1891); bei Birmensdorf (1901). 23: Baldernburg(1903). 39: Zollikerberg (1918). ADb: Felsenegg (1925). AEa: Türlersee (1930); Nordufer Türlersee (1918);200 m nördlich Türlersee (1931). HAa: Hausen (1889); zw. Schweikhof und Hausertal (1914); Vollenweid(1910); Krebsbach, 400 m südöstlich Türlersee (1931). HOc: rechtes Sihlufer zw. Schüepenloch undSihlbrugg (1930). HOd: Rietwies (1926). LAb: zw. Gontenbach und Langnau (1918); Unter Albis (vor 1896);Sihlwald (1946). RUd: Nidelbad (1915).Verbreitung. Selten; meist nur in kleinen Populationen; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals und überbauter Zonen.7: westl. <strong>des</strong> Öschbrig (A. Hegi 1988; 30 Ex., 1990, 80 Ex., 1998). Auch angepflanzt, z.B. 6: Irchelpark(S+L 1996). 37: Schulareal Pfaffhausen (1998). Im Süden : AEa: Nordende Türlersee, 680.27/236.47 und680.15/236.50 (verbreitet und zahlreich, 2003) und 680.27/236.44 (2004); Hexengraben, mittlerer Teil,680.48/235.31 (einzelne Ex., 2003); Setziweid, südöstl. Teil, 679.70/236.39 (2003). HAa: Bann, westl.Schweikhof, 685.05/231.28 (50 Ex., 2000) und 684.95/231.33 (mehrere Ex., 2004); Schnabelwiesen, imunteren Teil, 682.85/234.95 (wenige Ex., 2000); südöstl. Türlersee, 681.20/235.18 (zahlreiche Ex., 2002).LAa: Summerhalden, mittlerer westl. Teil, 683.15/235.95 (25 Ex., 2000; 50 Ex., 2005). MEe: Muserholz,680 m, 689.41/226.42 (möglicherweise angepflanzt, 2006). U: 2, H: 2/1, E: 3>2, W: I. - Europa, West- undZentralasien.Veränderungen. =/>/=. - g, l. - Gefährdung. VU//EN/VU/LC.Verbreitungsmuster. n.Bemerkungen. Die in höheren Lagen vorkommenden Pflanzen dieses Namens werden heute oft als eigeneSippe (D. speciosus Rchb. = Alpen-Prachtnelke) abgetrennt. D. speciosus hat grössere Blüten (Kronblattplatteca. 30 mm lang, kaum über die Mitte zerschlitzt, Stengel bläulichgrün, bei D. superbus Platte ca. 20mm lang und deutlich bis über die Mitte zerschlitzt, Stengel nicht bläulich) und wächst verbreitet in feuchtenkalkhaltigen Wiesen der Alpen.662. Dianthus plumarius L. Feder-NelkeBlüte. Rosa bis weiss. 6-8.Standort. Kollin bis subalpin. Basenreiche, nährstoff- und humusarme, steinige Böden in sonnigen Lagen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden zerstreut; oft in Gärten angepflanzt. Ausserhalb der Gärten: 2: Oberer Abbruch derFalätsche (angepflanzt, 6 Ex., 1991; 1998). U: 2, H: 1/1, E: 2, W: N. - Ostalpen, Karpaten.Veränderungen. 0/

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