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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. 2/3/23: Uto (zahlreiche Belege). 2: Manegg (1875, 1899); Steinbruch Wollishofen (1888). 3: oberh.Kolbenhof (1889); Rebegg (o.D.); Bernegg (1909). 23: unterh. Station Üetliberg (1927); Jurablick (1971).ADb: gegen den Albis (1909). LAb: unterhalb Hochwacht (1910; Schnabellücke (1932). THc: Gattikon gegenLangnau (1915).Verbreitung. Ziemlich selten; nur Üetliberg-Albiskette und Aeugsterberg zw. Hohenstein und Albishorn;Pfefferberg, z.B. 2/3/9/22/23/24: Hänge der Üetlibergkette. AEa: nordwestl. Obertal, 680.35/237.53 (2002);Aeugsterberg-Nordhang, 679.23/236.55 (zahlreich, 2003). HAa: Grat östl. Huebersberg, 682.00/235.53(2002). HIc: Pfefferberg, 686.48/232.45 (2011). STa: Spitzegg, 679.61/241.80 (einzelne Ex., 2005). U:1, H:2/2, E: 5; W: I. - Europäische Gebirge.Veränderungen. =/=/>. - k. - Gefährdung. NT//NT/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.1436. Laserpitium prutenicum L. Preussisches LaserkrautBlüte. Weiss. 7-9.Standort. Kollin. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffarme, humusreiche, dichte Böden in halbschattigenLagen. Molassesteilhänge, Riedwiesen.Literatur. K: In feuchten Wiesen und Gebüschen selten. Auf dem Uto in Menge; Dübendorf an der Glatt. -B: Üetliberg; Bergwiese; ob Friesenberg; zw. Falätsche und Manegg; Chrusen; Hofstettenweid; unterh.Station Üetliberg; Diebis; unterh. Annaburg; Haberweid.Herbar. 2/3/23: Uto (zahlreiche Belege). 2: Falätsche (1928, 1940). 3: südl. Annaburg (1909); Friesenberg(1854, 1874, 1879, 1889, 1894); Kolbenhof (1889); Heuried (1877). 23: Jurablick (1971); Hofstettenweid(1929). 35: Wallisellen (1906). 36: unterh. Dübendorf (1906).Verbreitung. Selten; nur Üetlibergkette zw. Station Üetliberg und Falätsche, z.B. 2: Haberweid (1988,1993); Nordrand Falätsche (1989, 1996). 3: Goldbrunnegg (1995, 1999); Gelbe Wand (1986, 1999). 23:unterh. Uto-Staffel (1993); südl. der Station Üetliberg (1992, 1998). U: 5, H: 1/2, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - k, h. - Gefährdung. EN//EN/EN/EN.Verbreitungsmuster. q.Oenanthe L. Rebendolde1. Stiele der Dolden 1. Ordnung kaum 3 cm lang; Früchte auf 1-3 mm langen Stielen Oe. aquatica1*. Stiele der Dolden 1. Ordnung über 6 cm lang; Früchte sitzend Oe. lachenalii1437. Oenanthe aquatica (L.) Poiret Wasser-Rebendolde, WasserfenchelOe. pellandrium Lam., Phellandrium aquaticum L.Blüte. Weiss. 6-8.Standort. Kollin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, dichte Böden in sonnigen Lagen. Seeufer.Literatur. S+H: Sehr selten um Zürich. - K: In Mooren selten. Am Katzensee. - B: Katzensee (bereits 1819,offenbar nach 1876 verschwunden). - Nach JÄGGI (1895) 1876 neu entdeckt, vorher während längerer Zeitverschwunden. - E: Früher Katzensee. - Me: [Zugersee]. Erloschen.Herbar. 11/32: Katzensee (1819, 1875, 1876).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 1, H: 1/0, E: 4>0, W: I. - Eurasien.Veränderungen. >/0/0. - d, f. - Gefährdung. RE//RE/EN/EN.1438. Oenanthe lachenalii C. C. Gmelin Lachenals RebendoldeOe. peucedanifolia PollichBlüte. Weiss. 7-9.Standort. Kollin. Zeitweise überschwemmte, basenreiche, dichte Böden. Riedwiesen.Literatur. K: In Riedern, Sumpfwiesen selten. Am Horn und bei Wollishofen in Menge. - B: Selten. Schlieren.Verschwundene Standorte: Zürichhorn; [Seeried Bendlikon]; Katzensee (zweifelhaft!). - Nach NAEGELI(1928) in Bendlikon bis 1887, in Wollishofen bis 1890. Au; Ausee; [Pfäffikon; Wädenswil; Seeried, Bendlikon;Thalwil]. - E: Früher Zürichsee, Limmattal.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 644

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