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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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weges (zahlreiche Ex., ursprünglich wohl angepflanzt, 2002). U: 3, H: 1/2, E: 1, W: A. - Europa, Südwestasien.Philadelphus L.Pfeifenstrauch950. Philadelphus coronarius L. Zimmetröschen, Blasser PfeifenstrauchBlüte. Weiss. 5-6.Standort. Kollin. Mittlere Böden in halbschattigen, warmen, luftfeuchten Lagen. Gebüsche, Parkanlagen,Uferwälder.Literatur. G: Florenz (1). - M: In den Gärten. - B: Oft in Gärten und Anlagen und hie and da verwildert.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Als Zierstrauch gepflanzt und selten verwildert, z.B. 7: Dreiwiesen (1991); Trichtenhausenmühle(1995). 23: Ringlikon (1988). HOb: südöstl. Station Sihlwald, Ostseite der Brücke (einige Sträucherwohl gepflanzt, 2001). U: 3, H: 3/1, E: 1, W: N. - Südosteuropa.Bemerkungen. Die Gattungen Philadelphus und Deutzia werden heute meist in eine eigene Familie derPhiladelphaceae gestellt.Deutzia Thunb.Deutzie951. Deutzia scabra Thunb. DeutzieBlüte. Weiss bis rosa. 6-7.Standort. Kollin. Trockene, basenreiche, humusarme, steinige Böden in halbschattigen, warmen Lagen.Mauern, Schuttstellen, Tobelwälder.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Im Norden zerstreut; meist nur in einzelnen Ex.; im Süden selten. Als Zierstrauch kultiviert undlokal verwildert; auch ausserhalb überbauter Zonen, z.B. 7: Sagentobel (1989). 8: Burgwies (1993). 10:Holderbachtobel (1995). 36: Tobel zw. Dübendorf und Geeren (1993); Wisbachtobel (1995). ADb: Sihlau(2002). ADc: bei der reformierten Kirche (2002). HIc: rechtes Sihlufer unterh. Sihlbrugg Dorf, 686.49/230/49(2 Sträucher im Ufergebüsch, 2000). HOb: südl. Station Sihlwald, längs <strong>des</strong> Sihlbor<strong>des</strong> und am Waldrandlängs der Sihlstrasse (25 Sträucher, wohl gepflanzt, 2001). HOd: am Waldrand ob Äbnet, 687.11/234.41 (2Sträucher, 2003). RUc: rechtes Sihlufer, 683.22/238.87 (ein Strauch im Wald, 2001); bei den Leilöchern,683.81/239.34 (ein Strauch, 2004). U: 3, H: 2/2, E: 2, W: N. - Japan.Veränderungen. 0/0/

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