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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Veränderungen. =/>/>. - f, g, h. - Gefährdung. LC//NT/LC/LC.Verbreitungsmuster. m.348. Carex pilosa Scop. Bewimperte SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin. Basenarme, humusreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder.Literatur. Wa: Zürichberg; bei der Ruine Alt-Regensberg. - S+H: Zürichberg und sonst bei Zürich. - K: Infeuchten Laubwäldern ziemlich häufig, immer in Menge. Uto; Zürichberg; Käferhölzli. - J: Hie und da, meistgesellschaftlich in grosser Zahl beisammen. - B: Hie und da, stets gesellig. Wäldchen hinter dem Katzensee;Zürichberg, verbreitet; Burghölzli; zw. Fluntern und Witikon; Käferhölzli; Uto; Chopf; Rüschlikon, Geroldsrüti,Adliswil; Landforst oberh. Thalwil; Wildpark Langenberg; Sihlwald mehrfach, auch längs der Albiskette;Forenried, Hirzel in Menge; [Brüggen Rifferswil].Herbar. Zahlreiche Belege. ADc: Geroldsrüti (1902). HIc: Wäldchen beim Baletacker (1933). HOd: Rüti(1931). RUd: Nidelbad (1923); oberes Chopfholz (1887).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; meist ausserhalb der überbauten Zonen; auf der Zürichbergkettehäufig; im Süden selten (südwärts bis Langnau), z.B. LAb: Langnauer Berg , 681.74/237.60 und681.75/237.87; Rängger Berg 682.37/236.38 (2001); Nordseite Langenberg (2002). RUc: Langentannen,683.5/239.6 (2001). U: 2, H: 3/4, E: 5, W: I. - Europa.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. d, h.349. Carex grayii Carey Grays SeggeBlüte. 4-5.Standort. Kollin. Wechselnasse, humusreiche Böden in warmen Lagen. Nasse Wiesen, Gartenanlagen,Sümpfe.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten; nur im Norden. Gelegentlich als Zierpflanze in Gärten und Anlagen gepflanzt und lokalverwildert, z.B. 2: Hafen Wollishofen (1995). 6: Irchelpark (S+L 1996). 8: Zeltweg (1996). 10: ETH-Hönggerberg (1998). U: 5, H: 1/1, E: 1, W: N. - Nordamerika.350. Carex distans L. Entferntährige SeggeBlüte. 5-6.Standort. Kollin und montan. Wechselnasse, basenreiche, dichte, auch salzhaltige Böden. Streuwiesen,Weiden, Flachmoore, Gräben.Literatur. Wa: z.B. Albis, häufig. - K: In feuchten Wiesen seltener. Zürichberg. Am Albis. - J: Eierbrecht;Örlikon; Höngg. Albis. - N+T: Vorbhf. II. Sonst verbreitet. - B: Ziemlich verbreitet. Katzensee; Riedenächerzw. Regensdorf und Affoltern; zw. Höngg und Örlikon; zw. Affoltern und Zürich; Waid; Rehtobel; Geissberg;Riesbachertobel; Eierbrecht; Leimbach-Enge; oberh. Wiedikon; Vorbhf. Nidelbad; Adliswil; Höhronen, Finsterseehaldeund beim Ziegelhüsli; Türlersee; [Allmend Rifferswil; an der Strasse Rifferwil nach Hausen;Kappel; Maschwander Allmend]. - Me: Zerstreut. Keine Angaben aus dem Gebiet.Herbar. Zahlreiche Belege. ADb,c: Adliswil (1909); Adliswil - Kilchberg (1915); Fuss der Baldern (1851).AEa: Türlersee (1892, 1913). RUd: Nidelbad (1888, 1904).Verbreitung. Im Norden; selten; im Süden nicht vorhanden 2/3: östl. Fuss der Üetlibergkette, z.B. Ries(1993); Höckler, Gänziloo und Allmend (1984, 1998). 2: A3-Anschluss Wollishofen (1997). 3: LehmgrubeBinz (1991); Brachareal nördl. der Lehmgrube (1988, seither Areal überbaut). 6: Irchelpark (angepflanzt?,S+L 1996). 7: Wehrenbachtobel (M. Pesaro 1995). 11/32: Katzenseegebiet (R. H. 1998); Allmend Katzensee(R. H. 1994); Erlenhölzli (1998). U: 3, H: 2/2, E: 4, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - g, h. - Gefährdung. VU//VU/VU/NT.Verbreitungsmuster. i.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 186

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