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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und oft häufig. U: 3, H: 4/5, E: 5, W: I. - Europa, Kleinasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.1593. Ajuga genevensis L. Genfer-GünselBlüte. Blau. 4-6.Standort. Kollin bis subalpin. Trockene Böden in sonnigen Lagen. Sonnige Hänge, Waldränder.Literatur. 4. Jt. v. Chr. - K: In Gebüschen, Äckern <strong>des</strong> nördl. Teiles häufig. Am südlichsten bei Stäfa, Dübendorfund am Katzensee. - N+T: Kiesgrube Hardplatz; Hafendamm Enge; Bahnkörper zw. Örlikon undEffretikon. An natürlichen Standorten verbreitet. - B: Hafendamm Enge; Höngg; zw. Höngg und Waid; Käferberg;Käferhölzli; Zürichberg; Affoltern; Pöschholz; Katzensee; Seebach; bei Örlikon. Ghei, Kilchberg;zw. Langnau und Sihlwald; Kiesgrube beim Hüttensee (adventiv). - Me: [Blickensdorf; Steinhauserwald].Herbar. 2: Hafendamm Enge (1899, 1919). 7: Zürichberg (1876); Dolder (1911); Elefantenbach (1912).11/32: Katzensee (1848, 1905). 10: Höngg (1856); zw. Höngg und Waid (1903). 11: Affoltern (1864, 1875);Örlikon (1881). 32: Altburg (1975). 36: Dübendorf (1827, 1885). ADc: Kiesgrube zw. Adliswil und Kilchberg(1915).Verbreitung. Selten (nur noch 1 Fundstelle im Norden). 32: Altburg, zw. Bahnlinie und Pöschbuck (R. H.1995, 70 Ex., 1998); [Sandgrube beim Rebberg Watt (R. H. 2 Ex., 1997)]. U: 2, H: 2/1, E: 4>1, W: I. - Europa.Veränderungen. =/>/>. - b, m. - Gefährdung. EN//EN/NT/LC.Bemerkungen. Merkmale von A. genevensis wurden noch in verschiedenen Populationen von A. reptansbeobachtet, z.B. 2: Sihlufer beim Entlisberg (1997). 7: Hinterbergstr., (1992). 10: Waid (1997). 32: Altburg(1993). Dies deutet darauf hin, dass die relativ kontinentale A. genevensis offenbar früher zeitweise weiterverbreitet war, sich aber neben A. reptans nicht halten konnte.1594. Ajuga chamaepitys (L.) Schreber Gelber GünselTeucrium chamaepitys SchreberBlüte. Gelb. 5-9.Standort. Kollin und montan. Trockene, basenreiche, nährstoffarme, lockere Böden in sonnigen Lagen.Bahnareale, Äcker, Schuttstellen.Literatur. G: In einigen Äckern nahe beim Rheine. Gärten. - M: In den Felderen um Schaffhausen herum. -K: In Äckern, besonders <strong>des</strong> nördl. Teiles hin und wieder. Ob der Waid; am Katzensee; Dübendorf. - N+T:Vorbhf. I, III. Als Ackerunkraut in Nord-Zürich verbreitet, auch sonst in den ebenen Teilen hie und da. - B:Vorbhf.; Allmend Fluntern; Katzensee; [Flugplatz Dübendorf; Bickwil]. - Me: In neuerer Zeit nicht mehr festgestellt.Herbar. 4: Vorbhf. III (1903), IV (1917). 6/7: Zürichberg (1919). 11/32: Katzensee (1847). 11: Affoltern(o.D.). ADc: Adliswil - Kilchberg (1915).Verbreitung. Keine rezenten Fundstellen. U: 4, H: 1/0, E: 3>0, W: A. - Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/>0/0. - i, m. - Gefährdung. RE//RE/CR/NT.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 707

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