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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Streptopus Michx.Knotenfuss389. Streptopus amplexicaulis (L.) DC. KnotenfussBlüte. Weisslich. 6-7. - Frucht. Rot.Standort. Montan und subalpin. Ziemlich feuchte, humose, meist kalkarme Böden. Wälder, Gebüsche.Literatur. B: Höhronen (Schwyz) nahe der Grenze: östlich Wildenspitz; Gschwand-Schindellegi. - ob Leiterenmoosbis zum Grat reichlich. -Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Nur Im Höhronen-Gebiet. FEe: Höhronenboden, 940 m, 695.81/225.13 (wenige Ex., 2007).Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. CR//-/RE/LC.Verbreitungsmuster. t.Paris L.Einbeere390. Paris quadrifolia L. Vierblättrige EinbeereBlüte. Grün. 4-5. - Frucht. Blauschwarz.Standort. Kollin bis subalpin. Humusreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder, Gebüsche.Literatur. G: In Wäldern um Zürich häufig. Gärten. - K: In feuchten Gebüschen häufig. - B: Sehr verbreitet. -Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden verbreitet; ausserhalb überbauter Zonen. U: 1, H:3/4, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. b, c.Maianthemum WeberSchattenblume391. Mijanthemum bifolium (L.) F.W. Schmidt Zweiblättrige SchattenblumeBlüte. Weiss. 5. - Frucht. Gelb bis rot.Standort. Kollin bis subalpin. Basen- und nährstoffarme, humusreiche Böden in schattigen Lagen. Wälder.Literatur. G: Ohne Ortsangaben. Gärten. - M: In den Wälderen und an dem Hütleinberge. - Sch: Üetliberg. -K: In Wäldern häufig und gruppweise. Höckler; am Uto; Fällanden; Zürichberg; Dübendorf. Albis. - B: Verbreitetund häufig. - Me: Verbreitet.Herbar. 2/3/9: Uto (vor 1830, zahlreiche weitere Belege). 2: Höckler (1931); Falätsche (1901); AllmendWollishofen (1916). 3: zw. Kolbenhof und Friesenberg (1898); Wiedikon (1897). 7: Zürichberg (1875, 1891,1913); Elefantenbach (1909, 1911); Trichtenhausen (1899); Rehtobel (1876). 8: Burghölzli (1848). 11/32:Katzensee (1865). 11: Seebach (1981). HOc: Stängelen (1927). HOd. Rüti (1924). LAa: zw. Ober-Albis undHochwacht (1918). THc: Forst Gattikon (1880).Verbreitung. Im Norden zerstreut; im Süden ziemlich verbreitet; nur im Waldareal, z.B. 2/3/9/23/24: Üetlibergkette.3: Allmend Wiedikon (1997). 6/7/12: Zürichberg. 7: Adlisberg; Öschbrig. 11/32: Katzensee (R. H.1994). 11: Hürstholz; Schwandenholz. 31/32: Gubrist. 33: Tempelhof. 39: Gfenn. ADc: Chopf,682.53/239.74 (2002). BIa: südwestl. Schwanden, 677.43/245.42 (2004). FEe: Höhronenboden,695.92/224.91 (2007). HIc: oberh. Sihlsprung, 689.00/228.69 (2006); westnordwestl. Brestenegg (2002).HOc: östl. Wüeribach, 687.56/233.48 (2002). HOd: Aabachtobel, 689.69/232.69 (2005). LAb: nördl. VorderRisleten (2000). WAd: unterer Waldrand <strong>des</strong> Gulmen, 691.99/231.82. U: 1, H: 2/3, E: 5, W: I.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//NT/LC/LC.Verbreitungsmuster. d.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 207

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