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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Mischwald, 680 m, 692.65/225.07 (2006). NEe: Sihlweg, nördl. Schiffli, Bacheinschnitt, 560 m,686.92/229.51 (2006); nördl. Schiffli, Schlipfhang, 580 m, 686.86/229.48 (zahlreiche Ex., 2006); nördl. Hinterberg,felsiger Nordhang, 590 m, 688.33/228.58 (2007); nördl. Neutal, Nordwesthang, 550 m,687.03/229.58 (2008). OAe: südöstl. der Sparenhütte, 860 m, 692.45/224.41 (2006); Tüfelstein, 1180 m,694.30/224.12 (2007). SCc: westl. Wisserlen, 610 m, 689.29/228.02 (2006). U: 1, H: 1/1, E: 5, W: I. - Mittelundsüdeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. NT//(VU)/VU/LC.Verbreitungsmuster. t.1925. Adenostyles alliariae (Gouan) A. Kern. Gewöhnlicher AlpendostBlüte. Purpurlila. 6-9.Standort. Subalpin, seltener montan und alpin. Wechselfeuchte, nährstoffreiche, oft kalkarme Böden.Hochstaudenfluren, hochstaudenreiche Wälder, Bachufer.Literatur. B: Höhronen (mehrfach). - Eo: Hochstaudenfluren, im ganzen Gebiet verbreitet (oberhalb 850 m).- Me: Stellenweise. Tiefe Standorte: Sihltal bei Suenerstäg.Herbar. Höhronen (1914).Verbreitung. Selten; fast nur im Höhronen-Gebiet (am Nordhang ziemlich verbreitet), z.B. AEa: Aeugsterbergnordhang,oberer Teil, 679.13/236.62 (3 Ex., 2003). FEe: westl. Schindellegi beim Wehr über die Sihl,750 m, 696.02/225.05 (2006). HAa: südl. <strong>des</strong> Mattli, 685.20/231.90 (1 blühen<strong>des</strong> Ex., 2000). HUe: westl.Dreiländerstein, 1185 m, 694.67/224.29 (2006); Brandbachtobel, 770 m, 693.29/224.89 (zahlreiche Ex.,2006). U:1, H:1/2, E: 5, W: I. - Mittel- und südeuropäische Gebirge.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. NT//-/VU/LC.Verbreitungsmuster. t.Petasites Miller Pestwurz1. Die unteren der schuppenförmigen Stengelblätter mit blattartigem Anhängsel;Randblüten kurz zungenförmig; höchstens 10 Köpfe je Stengel1*. Schuppenförmige Stengelblätter ohne Anhängsel; Köpfe ohne zungenförmigeRandblüten, meist mehr als 10 je Stengel2. Ausgewachsene grundständige Blätter unterseits nur auf den Nerven filzigbehaart; Rhizom knollig verdickt; Hüllblätter ohne Drüsenhaare; grössteBreite der Stengelblätter am Grunde2*. Ausgewachsene grundständige Blätter unterseits dicht grau- oder weissfilzig;Rhizom nicht knollig verdickt; Hüllblätter drüsig behaart; grösste Breite derStengelblätter oberhalb der Anwachsungsstelle3. Ausgewachsene grundständige Blätter rundlich bis nierenförmig,unterseits graufilzig, mit fast kahlen Nerven; Stengelblätterbleichgrün; Krone weiss, gelblichweiss oder wenig rötlich3*. Ausgewachsene grundständige Blätter 3eckig bis oval, unterseitsweissfilzig, mit weissfilzigen Nerven; Stengelblätter rotbraun bisviolett; Krone rötlichBemerkungen. Bastarde zwischen den Arten sind möglich, treten aber selten auf.P. pyrenaicusP. hybridusP. albusP. paradoxus1926. Petasites pyrenaicus (L.) G. López Wohlriechende PestwurzP. fragrans PreslBlüte. Lila. 5.Standort. Kollin. Feuchte, humusreiche Böden in schattigen, warmen, luftfeuchten Lagen. Gärten, Gebüsche.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Gelegentlich als Zierstaude angepflanzt; selten lokal verwildert. Keine Verbreitungskarte. U: 5,H: 2/1, E: 1, W: N. - Westl. Mittelmeergebiet.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 850

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