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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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TriploidTrippelbastardTundraTurionenUmfassendUnkrautUnterartUnterirdischUnterlippeUnterständigmit der 3fachen Grundzahl der ChromosomenBastard, bei dem 3 Elterarten beteiligt sindbaumlose Vegetation nördlich der arktischen Waldgrenze; in Gebirgen oberhalbder Waldgrenze z.T. Ähnliche VegetationenWinterknospen, mit denen Wasserpflanzen überwinternam Grunde die Achse mit Zipfeln umschliessendPflanze, die von bestimmten Gesichtspunkten <strong>des</strong> Menschen aus unerwünschtistniedere taxonomische Einheit unterhalb der Art: lokale oder regionale Gruppevon Pflanzen, die sich von verwandten Gruppen durch einige Merkmale unterscheidenund sich räumlich, zeitlich oder standörtlich gegeneinander abgrenzen,aber sich meist fertil miteinander kreuzenunterhalb der Bodenoberfläche liegendunterer Teil eines 2teiligen verwachsenen Kelches oder einer 2teiligen verwachsenenKrone (z.B. Lamiaceae, Scrophulariaceae)Blütenhülle (Kelch und Krone oder Perigon) und Staubblätter oberhalb oder amobern Rand <strong>des</strong> Fruchtknotens angewachsenUrbanität Verhalten in Bezug auf städtische Verhältnisse; s. Kapitel 2.1.13.Urbanoneutral sowohl in wie ausserhalb städtischer Verhältnisse wachsend; s. Kapitel 2.1.13.Urbanophil in städtischen Verhältnissen wachsend (Stadtliebend); s. Kapitel 2.1.13Urbanophob städtische Verhältnisse meidend (stadtfliehend); s. Kapitel 2.1.13VarietätVegetationVerbrachungVerwildertViviparieVorblattVorspelzeWaldschlagWasserschosseWechselständigWeibliche Organeniedere taxonomische Einheit (unterhalb Art und Unterart): lokale Gruppe vonPflanzen, die sich durch wenige Merkmale von anderen unterscheidet, aber keineselbständige räumliche, zeitliche oder standörtliche Verbreitung besitztdie Gesamtheit aller Pflanzenbestände oder Pflanzengesellschaften eines GebietesZustand, wenn eine Fläche sich selbst überlassen und nicht mehr bewirtschaftetwirddurch den Menschen in das Gebiet eingeschleppt und sich selbständig ausbreitend(vivipar = lebendgebärend) anstelle von Früchten entwickelnsich Knospen (s.Bulbillen)am Blütenstiel stehen<strong>des</strong> Blatt (zwischen Tragblatt und Blüte)s. Spelzeabgeholzte grössere Waldflächeam Grunde von Holzpflanzen bei Störungen sich bildendeverlängerte Seitentriebemit mit einfacher geformten, meist grösseren Blättern; auch Wasserreisergenanntlängs einer Achse alternierend angeordnetFruchtknoten mit Griffel und Narbe; im Fruchtknoten sind die Samenanlagen mit<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 945

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