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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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Setziweiden, südl. von Setzi, 679.70/236.40 (2003); Almänd, ostexponierter Hang, 679.98/236.29 und680.03/236.24 (2003); Riedwiese nördl. Türlersee (2003); nordwestl. Obertal, 680.20/237.50 (zahlreicheEx., 2002). LAb: Langnauer Berg, mittlerer Teil der nördl. Streuwiese (zahlreiche Ex., 2000). MEe:Abschwändi, 692.17/222.92 (2011). STa: östl. Kirche, unterer Teil der Magerwiese, 679.59/242.17 (einzelneEx., 2003); südl. Erli, 679.22/240.06 (zahlreiche Ex., 2003). U: 2, H: 2/1, E: 4. W: I. - Europa, Westasien.Veränderungen. =/>/>. - g, h. - Gefährdung. VU//VU/VU/LC.Verbreitungsmuster. q.1152. Trifolium hybridum L. Bastard-KleeT. fistulosum Gilib.Blüte. Weiss, später rosa. 5-9.Standort. Kollin bis subalpin. Wechselfeuchte, basenreiche, nährstoffreiche Böden. Wiesen, Böschungen,Wegränder.Literatur. J: Eingeschleppt und vorübergehend, aber hie und da vorkommend. [Rifferswil; Affoltern am Albis].- N+T: Bei uns erst in neuerer Zeit eingewandert, wohl grösstenteils mit Grassamen verschleppt.Vorbhf. (mehrfach); Belvoir; Tiefenbrunnen; Bahnhofquartier; Kasino Zürich; Wiesen auf dem Zürichberg;Felder <strong>des</strong> Abfuhrwesens; Sihlfeld; Industriequartier; <strong>Kanton</strong>sschule; Allmend Fluntern; Stampfenbach;Albisgütli; Quaianlagen; Nelkenstr.; Utoquai; Hohe Promenade; Riesbach, Hirslanden; Witikon; zw. Hönggund Affoltern; Bhf. Örlikon. Hausen, [Rifferswil, Affoltern a. A., Mettmenstetten]; Bhf. Sihlwald. - B: Albisgütli;Altstetten; Hardau; Vorbhf.; Sihlfeld; Aussersihl; Giesshübel; Krattenturmstr.; Belvoir; Sonneggstr.; Zürichberg;Affoltern. Bhf. Sihlbrugg; Au; [Paradiesholz, Mettmenstetten]. - Me: Zerstreut. Keine näheren Angaben.Herbar. Zahlreiche Belege z.B. HAa: bei Hausen (1877). HOc: Stängelen (1932). HOd: Bahnareal See(1929); Tannenbach (1932); Gumelenweg (1958). LAb: Bahnhof (1921).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; im Süden zerstreut. Oft angesät und gelegentlich verwildert;eher unbeständig, z.B. BAa: Sihlbrugg, Kiesabbaugebiet Blegi, 685.60/230.10 (2003). HAa: westl. Bürglen,untere Hangstrasse (zahlreich, 2000). U: 4, H: 3/1, E: 2, W: N. - Osteuropa.Veränderungen. 0, W: N. - Südosteuropa.1154. Trifolium repens L. Weiss-KleeBlüte. Weiss, selten rötlich oder gelblich. 5-10.Standort. Kollin bis subalpin.Wechselfeuchte, nährstoffreiche, dichte Böden. Rasen, Wiesen, Schuttstellen,Wegränder.Literatur. 3. Jt. v. Chr. - G: Zürich (1). - M: In Matten. - K: In Äckern, Weiden, an Wegen häufig. - J: Gemein.- N+T: Vorbhf.; Belvoir etc. Sonst häufig. - B: Keine Häufigkeitsangabe. - Me: Verbreitet.Herbar. Zahlreiche Belege.Verbreitung. Verbreitet und häufig. U: 3, H: 3/5, E: 5, W: I. - Eurasien.Veränderungen. =/=/=. - Gefährdung. LC//LC/LC/LC.Verbreitungsmuster. a.<strong>Flora</strong> <strong>des</strong> <strong>Sihltals</strong> 533

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