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Flora des Sihltals - Fachstelle Naturschutz - Kanton Zürich

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2026. Tanacetum macrophyllum (Waldst. & Kit.) Sch.-Bip. Grossblättrige MargeriteChrysanthemum macrophyllum Waldst. & Kit.Blüte. Zungenförmige Blüten weiss, innere gelblichweiss. 6-8.Standort. Kollin. Nährstoff- und humusreiche Böden in schattigen, warmen Lagen.Literatur. Keine Angaben.Herbar. Keine Belege.Verbreitung. Selten als Zierstaude kultiviert und lokal verwildert. 1: Bot. Garten P (1988, 1998). 2: Park der<strong>Kanton</strong>sschule Freudenberg (1988; 1998). U: 4, H: 2/1, E: 2, W: N. - Südosteuropa.Veränderungen. 0/. - m, k. - Gefährdung. EN//EN/NT/NT.Verbreitungsmuster. i.2028. Tanacetum parthenium (L.) Sch.-Bip. Römische Kamille, MutterkrautChrysanthemum parthenium (L.) Bernh., Pyrethrum parthenium (L.) Bernh.Blüte. Zungenförmige Blüten weiss, innere hellgelb (selten nur zungenförmige Blüten). 6-9.Standort. Kollin. Nährstoffreiche Böden in warmen Lagen. Wegränder, Gebüsche, Schuttstellen, Bahnareale.Literatur. G: An Gartenmauern und auf Schutt spontan. Gärten. - M: In etlichen Gärten. - K: An unbebautenOrten, hier und da, wohl nur verwildert. Um Zürich. - N+T: Vorbhf. (mehrfach); Belvoir; KiesgrubeHardplatz; Talacker; Tiefenbrunnen; Zürichhorn; Enge; an der Sihl; Oberstrass; zw. Tiefenbrunnen undZollikon; Fabrikstr.; Gasometer; äussere Mühlebachstr.; Altstetten. - B: Altstetten; Kiesgrube Hard; Vorbhf.;Stadtmauern; Schanzengraben; Enge; ob Klusburg. Kilchberg. - Me: Gelegentlich in Bauerngärten, öftersverwildert.Herbar. 1: Sihlkanal (1902); alte Tonhalle (1908, 1909). 2: Belvoir (1900, 1916); Enge (1874). 3: Giesshübel(1914). 4: Hardau (1907, 1915); Vorbhf. (1890, 1891). 7: ob Klusburg (1910). 8: Tiefenbrunnen (1899);Zürichhorn (vor 1900). 9: Altstetten (1902). 11/32: zw. Affoltern und Adlikon (1931). 11: Unter-Affoltern(1898, 1946). ADb: Adliswil - Langnau (1905). HOd: Tannenbach (1926); oberhalb Horgen (1905). BahnhofSamstagern (1899, 1920).Verbreitung. Im Norden ziemlich verbreitet; oft kleine Populationen; ausserhalb <strong>des</strong> Waldareals. Als ZierundHeilpflanze kultiviert und eingebürgert. Im Süden zerstreut, z.B. HAa: westl. Bürglen (wenige Ex.,2001). HIc: nordöstl. Sihlbrugg Dorf, Strasse nach Unter Halden, bei Pt 575, 686.65/230.55 (50 Ex. inHochstaudenflur, 2000). STa: Waldrand östl. Hinter-Buechenegg, 680.57/239.99 (wenige Ex., 2002). U: 4,H: 3/3, E: 3, W: A. - Östl. Mittelmeergebiet.Veränderungen. =/

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